Chance auf Reparatur bei 70 Prozent

Repair-Café Ramersdorf am 16. März

Diplom-Ingenieure, Techniker, Schneiderinnen und Hobbytüftler sorgen dafür, dass im Schnitt über 70 Prozent der Gegenstände wieder repariert werden. Foto: VA

Diplom-Ingenieure, Techniker, Schneiderinnen und Hobbytüftler sorgen dafür, dass im Schnitt über 70 Prozent der Gegenstände wieder repariert werden. Foto: VA

Ramersdorf · Es gibt immer mehr Reparaturinitiativen, die im Stadtgebiet München, und nicht nur dort, für die Reparatur defekter Geräte, Fahrräder und Textilien sorgen.

Das Repair-Café Ramersdorf ist seit Sommer 2016 eine der erfolgreichen Initiativen, die ihre ehrenamtlichen Dienste sechsmal im Jahr im Gemeindehaus der evangelischen Gutasv-Adolf-Kirche (Hohenaschauer Straße 3) anbietet.

Am Samstag, 16. März, von 14 bis 17 Uhr, ist es wieder soweit: Diplom-Ingenieure, Techniker, Schneiderinnen und Hobbytüftler sorgen dafür, dass im Durchschnitt über 70 Prozent der gebrachten Gegenstände wieder repariert werden. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird gebeten, nur einen defekten Gegenstand mitzubringen.

Die besten Chancen auf Reparatur haben neben Textilien und Fahrrädern übrigens klassische Elektro-Haushaltsgeräte wie Mixer, Toaster, Staubsauger oder Föhne. Aber auch gebrochene Handydisplays oder ausgefallene Homebuttons werden getauscht, wenn die Eigentümer die richtigen Ersatzteile mitbringen.

Nicht repariert werden Computer, Mikrowellengeräte und Kaffee-Vollautomaten. Schweißarbeiten werden können nur nach vorheriger Anmeldung durchgeführt werden. Die Veranstaltung ist kostenlos. Neben der gemeinsamen Reparatur mit den Fachleuten gibt es Kaffee und Kuchen. Unterstützt wird das Repair-Café Ramersdorf mit professionellem Werkzeug vom Bezirksausschuss 16.

Artikel vom 05.03.2019
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