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Handeln statt reden
Blühflächen 100.000 plus ein Projekt will ein Zeichen setzen
Stellv. Schulleiter Oskar Paulicks, Landtagsabgeordneten Nikolaus Kraus, Schülerin der Staatl. Berufsschule München-Land, Schulleiter Dieter Link und Landrat Christoph Göbel (v.l.n.r.). Foto: privat
Riem · Vergangen Woche fiel an der Staatlichen Berufsschule München-Land der Startschuss zum Projekt: „Blühflächen 100000plus“. Das Projekt erregte bereits im Vorfeld große Aufmerksamkeit und so ließ es sich eine Reihe von Ehrengästen nicht nehmen, an der Auftaktveranstaltung teilzunehmen.
Landrat Christoph Göbel und der Landtagsabgeordnete Nikolaus Kraus stellten in Ihren Grußworten die große Bedeutung von Blühflächen für die Artenvielfalt heraus und würdigten das groß angelegte Schülerprojekt. Das ehrgeizige Ziel ist es, in diesem Schuljahr mindestens 100.000 Quadratmeter an Blühflächen zusammen zu bekommen. Das entspricht in etwa zehn großen Fußballfeldern.
Symbolisch wurde der erste Beutel mit Saatgut vom ersten Sponsor, dem Landtagsabgeordneten Nikolaus Kraus an eine Schülerin übergeben. Darüber hinaus beteiligen sich auch der Landkreis München, der Kreisrat Max Kraus und die Bay. Futtersaatbau finanziell an diesem für sie bedeutsamen Projekt. "Es haben bereits noch weitere Sponsoren angekündigt, unser Projekt zu unterstützen", so der stellvertretende Schulleiter Oskar Paulicks.
Als Abrundung der gelungenen Auftaktveranstaltung tanzten noch die Ismaninger Schäffler. Die Schäffler mit ihrem berühmten Tanz gelten als ein Symbol für einen Aufbruch und Neuanfang. Sie waren die ersten, die sich nach der überstandenen Pest (1517) wieder auf die Straße gewagt und mit ihrem Tanz die Bürgerinnen und Bürger animiert haben sollen, es ihnen gleich zu tun und den Blick nach vorne zu richten. "Unsere Schülerinnen und Schüler dokumentieren mit ihrer Teilnahme, dass sie den Blick ebenfalls nach vorne richten. Sie reden nicht nur, sondern sie sind bereit zu handeln", so Pulicks abschließend.
Mehr über das Projekt gibt es unter www.berufsschule-muenchen-land.de
Artikel vom 28.02.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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