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So seh ich das - zum Thema der Woche
Wochenblatt-Redakteur Carsten Clever-Rott über Entscheidungsfreiheit
Carsten Clever-Rott.
München · Freiwillig etwas machen zu dürfen, ist auf seine eigene Art eine Form von Luxus. Freiwilliges Engagement macht glücklich und es hilft der Gemeinschaft. Vor allem aber wird derartiger Einsatz nicht untersagt.
Umso seltsamer mutet die aberwitzige Diskussion um ein allgemeines Tempolimit
auf deutschen Autobahnen an. Wer dafür ist, darf sich auch jetzt schon auf
120 km/h limitieren, ganz freiwillig. Andere, die das nicht wollen, werden
von einer entsprechenden Gesetzgebung kaum entschleunigt. Entscheiden muss
es jeder für sich und dann danach handeln.
Das ist der vielleicht
markanteste Unterschied zwischen freiwilligem Engagement und Politik. In
der Politik entscheidet man eben nicht allein für sich. Auch wenn es manchmal
so aussieht.
So seh ich das.
Artikel vom 25.01.2019: Freiwillige vor!
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