Wie war es damals?

Stammtisch zu "Wohnen in Giesing"

Noch befinden sich die mobilen Pflanzgefäße in der Adam-Berg-Straße im "Winterschlaf": Mittelfristig aber sollen sie Ramersdorf ein Stückchen grüner machen. Foto: bs

Noch befinden sich die mobilen Pflanzgefäße in der Adam-Berg-Straße im "Winterschlaf": Mittelfristig aber sollen sie Ramersdorf ein Stückchen grüner machen. Foto: bs

Giesing · Der nächste Stammtisch der Erinnerungen für Giesinger findet am Montag, 28. Januar, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Münchenstift (St.-Martin-Straße 34) statt. Dieses Mal geht es um „Wohnen in Giesing“.

Gespräch mit Heinz Haftmann

Nach einer Einstimmung mit einem Filmimpuls "Vorstadt Giesing" (1975, von Dieter Wieland) leitet Winfried Eckardt (Leiter des Stadtbereichs Ost der Münchner Volkshochschule) das Gespräch mit Heinz Haftmann ein. Haftmann, Jahrgang 1939, ist Zeit seines Lebens in Giesing wohnhaft und engagiert gewesen – zum Beispiel als langjähriger Kirchenpfleger der Pfarrei Heilig Kreuz und beim Verein der Freunde Giesing.

Der passionierter Stadtteilhistoriker, der zugleich (Mit-)Autor von Stadtteilgeschichtsbüchern wie „Bauern, Berg und Bach“, „Giesinger Köpfe“ und „Das Dorf Obergiesing“ ist, verfügt über einen Fundus an ortsgebundenen Erinnerungen, die er mit der Männerrunde gerne teilt. Sowohl Eckardt als auch Haftmann freuen sich auf die Diskussion und Erinnerungsbeiträge der teilnehmenden Männer.

Die Teilnahme kostet 7 Euro. Eine Anmeldung ist bei der Münchner Volkshochschule unter Tel. 480066750 möglich.

Der nächste Stammtisch der Erinnerungen findet am 25. März statt. Dann wird Roman Beer zu Gast sein – und es dreht sich alles rund um das Thema Fußball in Giesing.

Artikel vom 16.01.2019
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