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Zukunftschancen eröffnen
Realschule Poing ist "MINT-freundliche Schule"

Die Dominik-Brunner-Realschule in Poing fördert ihre Schüler besonders in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Foto: bs
Poing · 111 Schulen aus allen bayerischen Regierungsbezirken sind kürzlich in München von der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ für ihr besonderes Engagement im Bereich der naturwissenschaftlich-technologischen Bildung geehrt worden. "MINT-freundliche Schule" darf sich jetzt auch die Dominik-Brunner-Realschule Poing nennen.
„Kinder und Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, ist ein wichtiges Anliegen unserer bayerischen Bildungspolitik", betonte der neue Kultusminister Michael Piazolo. "Wir setzen uns für die MINT-Förderung an bayerischen Schulen ein, weil sich den jungen Menschen in diesem Bereich Zukunftschancen eröffnen."
Enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
Bei der Festveranstaltung vor Ort gratulierte Ministerialdirektor Herbert Püls vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus. "Die ausgezeichneten Schulen leisten einen wertvollen Beitrag, um frühzeitig das Interesse junger Menschen an den MINT-Fächern zu wecken", sagte Püls. "In enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft schaffen sie ein lebendiges Netzwerk zur MINT-Förderung mit vielfältigen Angeboten – von spannenden Workshops für Schülerinnen und Schüler bis bin zu Informationsveranstaltungen zu Ausbildung und Studium in diesem Bereich. Ich danke allen Beteiligten für ihr großes Engagement!"
Schwerpunkt auf den Naturwissenschaften
Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ erhalten Schulen, die einen deutlichen Schwerpunkt auf die Förderung ihrer Schüler in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) legen. Mit dem Titel „Digitale Schule“ werden zudem Schulen geehrt, die zudem ein ausgeprägtes digitales Profil entwickelt haben.
Die Auszeichnung wird vergeben von der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ in Zusammenarbeit mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft.
Artikel vom 27.11.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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