Harald Mielke zeigt Live-Dia-Show über Yucatán

Mexiko von seiner schönsten Seite

Weiße Traumstrände und Mangroven-Lagunen prägen die Halbinsel Yucatán. Foto unten: In Yucatán leben die Nachfahren der Maya, die sich in ihrem Aussehen deutlich von den anderen Mexikanern unterscheiden. Fotos: Harald Mielke

Weiße Traumstrände und Mangroven-Lagunen prägen die Halbinsel Yucatán. Foto unten: In Yucatán leben die Nachfahren der Maya, die sich in ihrem Aussehen deutlich von den anderen Mexikanern unterscheiden. Fotos: Harald Mielke

München/Haidhausen/Ismaning · „Yucatán – Mexiko von seiner schönsten Seite“ zeigt der Reisejournalist Harald Mielke in einer Live-Dia-Show, zu sehen am Sonntag, 25. November, um 11 Uhr im Gasteig (Rosenheimer Straße 5) und am Dienstag, 27. November, bei der Volkshochschule Ismaning (Mühlenstraße 15).

Der Eintritt kostet 8 Euro.

Weiße Traumstrände, geheimnisvolle Maya-Relikte und Mangroven-Lagunen prägen die Halbinsel Yucatán. Auf den Spuren der Maya können hier so wichtige archäologische Stätten wie Chichén-Itzá, Uxmal, Ek Balam und das hoch über der Steilküste direkt an der Karibik gelegene Tulúm besucht werden.

Auch wer einmal die steilen Treppenstufen der Maya-Kultstätte von Coba bestiegen hat und seinen Blick über den dichten Dschungel hat schweifen lassen, wird dies nie vergessen. Die Nachfahren der Maya, die sich durch ihr besonderes Aussehen, ihre typische Kleidung und ihre eigene Sprache deutlich von den anderen Mexikanern unterscheiden, leben hier sogar immer noch. Auf der zwischen dem Golf von Mexiko und dem karibischen Meer gelegenen Halbinsel im Osten Mexikos lässt es sich zwischen Cancun und Playa del Carmen trefflich Urlaub machen – nicht zuletzt durch die erst in den letzten Jahren gewachsene Top-Infrastruktur.

Spektakuläre Unterwasserwelten

Nirgends liegen auch so unterschiedliche und spektakuläre Unterwasserwelten so nahe beieinander wie an der „Riviera Maya“: Im Osten die Karibikinsel Cozumel mit ihren spektakulären Steilwänden, die zum zweitgrößten Riffsystem weltweit gehören, und westlich auf dem Festland die kristallklaren Cenoten, die Sinklöcher, die heiligen Brunnen der Mayas.

Über Tausende von Jahren tropfte gelöster Kalkstein in diese einst trockenen Höhlengänge und bildete eine beeindruckende Dekoration aus Stalagmiten und Stalagtiten. Mittlerweile sind sie längst mit Wasser gefüllt, welches wie in Flüssen durch dieses größte unterirdische Höhlensystem der Welt fließt und durch seine sensationellen Lichteffekte Taucher und Schnorchler gleichermaßen hypnotisiert.

Die Zuschauer erwartetein unterhaltsamer Abend mit spannenden Erzählungen und ausgesuchten wunderschönen Bildern des Weltenbummlers Harald Mielke.

Artikel vom 22.11.2018
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