"Die Weiße Rose" und ihre religiösen Motiven im Widerstand gegen die Diktatur

Neuperlach · Die „Weiße Rose“ war eine Widerstandsgruppe in Zeiten der Nazi-Diktatur. Diese Gruppe um die Geschwister Sophie und Hans Scholl, sowie Christoph Probst, Willi Graf, Alexander Schmorell und Professor Kurt Huber benützte gewaltlose Mittel wie Flugblätter, bis sie 1943 enttarnt und ermordet wurden.

Kann die „Weiße Rose“ heute Vorbild sein? Inwiefern haben damals und können heute religiöse Motive eine Rolle im Kampf gegen eine Diktatur spielen? Über diese und ähnliche Fragen kommt Pfarrer Paul Streidl mit der Historikerin Beatrice Wichmann (M.A.) vom Institut für Bayerische Geschichte an der LMU München am Mittwoch, 14. November, von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Lätare-Gemeinde (Quiddestraße 15) ins Gespräch. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 13.11.2018
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