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Die Hilfsorganisation stellt sich in München vor
München · Was machen Ärzte ohne Grenzen?
München · Der Name "Ärzte ohne Grenzen" ist bekannt. Doch was genau macht diese Hilfsorganisation? Und wie kann man sie unterstützen?
Darüber informieren die Ärzte ohne Grenzen in einer Infoveranstaltung am Donnerstag, 15. November, ab 19 Uhr im Klinikum Großhadern, Marchioninistraße 15, in Hörsaal 1 (1. OG). An diesem Abend wird ein Projektmitarbeiter die Organisation genauer vorstellen, Möglichkeiten der Mitarbeit aufzeigen und über seine persönlichen Erfahrungen berichten.
Ärzte ohne Grenzen ist eine private, internationale, medizinische Hilfsorganisation. Die Organisation hilft Menschen, die durch (Bürger-)Kriege oder Naturkatastrophen in Not geraten. Ärzte ohne Grenzen gewährt diese Hilfe allen Opfern, ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft, politischen oder religiösen Überzeugung. Im Namen der universellen medizinischen Ethik und des Rechts auf humanitäre Hilfe arbeitet Ärzte ohne Grenzen neutral und unparteiisch und fordert ungehinderte Freiheit bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Darüber hinaus engagiert sich die Organisation als Sprachrohr für Menschen in Not.
Die Mitarbeiter beziehen öffentlich Stellung, wenn sie selbst Zeugen von massiven Menschenrechtsverletzungen oder schweren Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht werden.
Für Ärzte ohne Grenzen geht es nur um eines: den Menschen
Jährlich arbeiten etwa 2.500 internationale und rund 25.000 nationale Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen in rund 60 Ländern. Ihre Kompetenz und ihre Einsatzbereitschaft für Menschen in Not wurden 1999 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Die Aktivitäten sind vielfältig: Wiederaufbau und Inbetriebnahme von Krankenhäusern oder Gesundheitszentren, mobile Kliniken zur Versorgung von ländlichen Gebieten, Impfprogramme, medizinische Versorgung in Flüchtlingslagern, psychologische Betreuung, Aufbau von Ernährungszentren, Wasser- und Sanitärprojekte sowie Gesundheitsversorgung von besonders gefährdeten Gruppen (z.B. Straßenkinder, Slumbewohner).
Artikel vom 07.11.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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