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Weitgehend ruhiger Demonstrationszug – Kritik an einzelnen Sprechchören
München · Tausende bei Demonstration gegen das PAG
München · »Gemeinsam gegen die Politik der Angst« – darum ging es am Mittwoch, 3. Oktober, bei einer weiteren Demonstration gegen das bayerischen Polizeiaufgabengesetz (PAG). Laut Veranstalter waren 40.000 Menschen in München auf die Straße gegangen. Die Münchner Polizei nennt die Zahl von rund 21.000 Demonstranten.
»Mit der vierten Großdemonstration innerhalb weniger Monate ist – weniger als zwei Wochen vor der Landtagswahl – klar, dass die Rede vom ›Sommer des Widerstands‹ und dem ›Herbst der Solidarität‹ keine hohlen Phrasen sind«, freute sich Fred Heussner, Pressesprecher der Veranstalter. »Die Bevölkerung ist nicht länger bereit immer grausamer werdende Zustände zu ertragen. Was wir brauchen ist ein radikaler Politikwechsel.«
Die Polizei teilte mit, es sei im Verlauf der Demonstration zu keinen nennenswerten Störungen gekommen. Die Mobilisierung des bürgerlichen Lagers habe für eine friedliche Demonstration gesorgt. Die rund 160 Teilnehmer der sogenannten autonomen Szene seien bei dem Umzug einzig durch provozierende Sprechchöre aufgefallen.
Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä ergänzt hierzu: »Inakzeptabel ist jedoch das Verhalten, der sogenannten autonomen Szene, die meine Einsatzkräfte mit Sprechchören wie ›Bullen sind Schweine‹ herabwürdigen – diese Leute demonstrieren nicht für gesellschaftliche Anliegen, sondern zeigen so deutlich die Ablehnung unseres Rechtsstaates.«
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