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Kino ohne Popcorn
Moosach · Jazz-Kino der LINIE 1
Moosach · Es kann gut sein, dass Jazzfans einen dieser Filme – vielleicht sogar alle zwei - schon gesehen haben. Sicher ist jedoch, dass es jedes dieser Werke wert ist, ein weiteres Mal genossen zu werden. »DIE LINIE 1« Kulturverein München Moosach bietet dazu Gelegenheit.
Am Sonntag, 7. Oktober wird »Born to the blue!«, ein Film über Chet Baker, den »James Dean of Jazz« aufgeführt. Ein Film von Robert Budreau (GB, Cd, 2017 96 Minuten, Alamonde-Film). Der Film erzählt von einem Wendepunkt im Leben des legendären Jazz-Trompeters Chet Baker.
Nach einem kometenhaften Aufstieg in den 1950-er Jahren, gefeiert als der »James Dean of Jazz« und »King of Cool«, war Baker schon zehn Jahre später am Ende. Zerrissen von seinen inneren Dämonen und den Exzessen des Musikerlebens, begegnet er einer Frau, mit der wieder alles möglich scheint. Angefeuert von seiner neuen Leidenschaft und ihrem bedingungslosen Glauben an ihn, kämpft sich Baker wieder zurück und erschafft so einige der unvergesslichsten Aufnahmen seiner Karriere.
Ein weiteres Highlight ist am 28. Oktober der Film über den zerbrochenen Traum der Inge Brandenburg: »SING! INGE, SING!« Ein Film von Marc Boettcher (118 Minuten, Edition Salzgeber) Prädikat: wertvoll (FBW).
Aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, frühzeitig gewohnt auf eigenen Beinen zu stehen, Ende der 1950-er Jahre plötzlich als beste europäische Jazzsängerin gefeiert, mit Billie Holiday verglichen, auf Händen getragen von den Musikern – und ignoriert und (erfolglos) auf Schlager reduziert von der deutschen Plattenindustrie. Ein Frauenschicksal der 50-er Jahre, einer Zeit, in der es in Deutschland kaum Platz für selbstbewusste Frauen gab. Erst durch den Film wird es möglich, diese große deutsche Künstlerin zu entdecken: Inge Brandenburg. Die Vorführung dieser Filme findet jeweils um 19:00 Uhr im Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl statt.
Es gibt auch Getränke, allerdings ganz bestimmt kein Popcorn. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Spenden gebeten.
Artikel vom 27.09.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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