KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Drachen, Eis und Feuer
Wir verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert am Sonntag, 21. April, um 19 Uhr.
München · Zwischen Couture und Kunst
Wir verlosen Eintrittskarten.
Weitere Gewinnspiele
Videoüberwachung für S-Bahnhof
Markus Rinderspacher fordert Ausbau an St.-Martin-Straße
Keine Videoüberwachung gibt es bislang am S-Bahnhof an der St.-Martin-Straße. Foto: privat
Ramersdorf/Giesing · Der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Rinderspacher fordert für den S-Bahnhof St.-Martin-Straße an der Grenze zwischen Giesing und Ramersdorf eine Videoüberwachung für mehr öffentliche Sicherheit.
Dem erteilte die Bayerische Staatsregierung jedoch vorerst eine Absage. Das Staatsministerium für Wohnen, Bauen und Verkehr teilte auf eine parlamentarische Anfrage Rinderspachers mit, der Staatsregierung seien aktuell keine konkreten Pläne der Deutschen Bahn bekannt, hier Videoüberwachungssysteme zu installieren. Die Staatsregierung habe sich »jüngst jedoch an den Bund gewandt und ein umfassendes und gemeinsam abgestimmtes Konzept eingefordert, damit so schnell wie möglich die Videoüberwachung an den bayerischen Bahnhöfen ausgebaut werden kann«, heißt es in dem Schreiben an den SPD-Abgeordneten.
Markus Rinderspacher hakt bereits nach zum vierten Mal nach, nachdem er bereits 2016 und 2017 entsprechende parlamentarische Initiativen vor den Landtag gebracht hat. »Videoüberwachung in den Hauptaufenthaltsbereichen sowie in den ‚Angst‘- und Zugangsbereichen erhöht das Sicherheitsgefühl der Bürger und schreckt potentielle Täter ab«, erklärt der Politiker. Sie liefere wichtige Ermittlungsansätze, Straftäter zu identifizieren und aus dem Verkehr zu ziehen. Einen irrationalen Wildwuchs von Kameraüberwachung im öffentlichen Raum lehne die Landtags-SPD jedoch ab, sagt der Fraktionsvorsitzende.
Die S-Bahnhöfe in Berg am Laim, Trudering und Haar sind ebenso wie in Riem und Perlach mittlerweile videoüberwacht – anders als an der St.-Martin-Straße.
Insgesamt sind in der Stadt München derzeit bereits 58 von 150 S-Bahnhöfen videoüberwacht sowie alle U-Bahnhöfe.
Artikel vom 24.09.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Ramersdorf (weitere Artikel)
- Giesing (weitere Artikel)
- Haidhausener Anzeiger (weitere Artikel)