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Erster Schritt für Steuercampus
Maxvorstadt · Füracker und Aigner weihen ersten Bauabschnitt ein
Maxvorstadt · »Das Finanzamt München ist nicht nur das größte Finanzamt Deutschlands. Hier werden beeindruckende 36 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das sind rund 34 Prozent des bayerischen Steueraufkommens«, hob Finanz- und Heimatminister Albert Füracker am Dienstag, 11. Septemberm bei der Einweihung des ersten Bauabschnitts des ›Steuercampus‹ hervor.
»Mit dem hier entstehenden neuen Steuercampus profitieren die Beschäftigten in München von einem zeitgemäßen, den heutigen technischen Anforderungen angemessenen und ansprechenden Bürogebäude«, freute sich Füracker.
»Wir schaffen hier moderne Arbeitsplätze für rund 640 Mitarbeiter und Räume zur Ausbildung von 180 Anwärtern. Auf rund 12.000 Quadratmetern Nutzfläche gibt es entsprechend Büroräume, Sitzungs- und Besprechungsräume sowie Räume für Aus- und Fortbildung«, erläuterte Bauministerin Ilse Aigner.
»Das ist der erste Neubau der Bayerischen Staatsverwaltung dieser Größenordnung im Passivhausstandard. Wir nutzen unter anderem die Fernwärme der Stadtwerke München und auf dem Dach eine Photovoltaikanlage. Mit unserem innovativen Energiekonzept sparen wir allein mit diesem Gebäude pro Jahr rund 125 Tonnen Kohlendioxid ein«, hob Aigner die Vorzüge des Gebäudekonzepts hervor.
»Das Finanzamt München ist für die Zukunft ausgezeichnet aufgestellt. Die bislang auf mehrere Standorte verteilte Verwaltung wird an einer Adresse zusammengeführt, gut vernetzt und zentral gelegen«, betonte Füracker. Auch die Barrierefreiheit wird nach Aigners Worten großgeschrieben: »Wir haben unter anderem ein spezielles Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte, barrierefreie Aufzüge, Parkplätze und Toiletten sowie eine Induktionsanlage für Hörgeschädigte.«
Zusätzlich entstehen 86 Fahrradstellplätze. Der Innenhof wird begrünt und mit Bäumen bepflanzt.
Die Fertigstellung des kompletten Steuercampus ist derzeit aus behördenorganisatorischen und baufachlichen Gründen in insgesamt sechs Bauabschnitten geplant, so Ministerib Aigner weiter, deren Durchführung und Fertigstellung die Steuer- und Bauverwaltung noch über das Jahr 2030 hinaus beschäftigen wird.
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