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SPD nimmt Ängste ernst
Mobilfunkmasten
München · Auf Initiative der SPD-Fraktion hat der Umweltschutzausschuss gestern einstimmig beschlossen, prüfen zu lassen, wie die Strahlungsbelastung durch Mobilfunkmasten für die Münchner Bevölkerung reduziert werden kann.
Im Einzelnen soll die Stadtverwaltung die Behauptung der Mobilfunkbetreiber überprüfen, dass ein flächendeckender Mobilfunk mit den niedrigen Schweizer Grenzwerten in München nicht funktionieren würde.
Daneben wurde beschlossen, dass BügerInnen in Zukunft auch über geplante Mobilfunksendeanlagen, soweit dies von städtischer Seite machbar ist, rechtzeitig informiert werden sollen.
Sven Thanheiser, stellvertretender Umweltsprecher der SPD-Stadtratsfraktion: »Leider hat die Stadt keinerlei Einflussmöglichkeit auf die Einrichtung von Handymasten auf Privatgebäuden. Deshalb fordert die SPD nunmehr die langangekündigte transparente Informationspolitik der Mobilfunkbetreiber ein. Wir werden nicht nur die Ergebnisse der Langzeitstudien zur Strahlenbelastung abwarten, sondern schon vorher nach allen Möglichkeiten zur Einführung niedrigerer Grenzwerte suchen.«
Artikel vom 06.02.2002Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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