Milbertshofen-Am Hart · Am Donnerstag, 19. Juli, findet ab 19 Uhr im Kulturhaus Milbertshofen, Curt-Mezger-Platz 1, die Bürgerversammlung des 11. Stadtbezirkes statt. Die Leitung der Versammlung übernimmt Stadträtin Katrin Habenschaden, Vorsitzende der Fraktion Die Grünen – rosa liste. Zu Beginn informieren sie und der Bezirksausschussvorsitzende Fredy Hummel-Haslauer (SPD) über wichtige Themen und Projekte im Stadtbezirk.

Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein:
• Verkehrsentwicklung München Nord – Anbindung Schleißheimer Straße/Tunnel zur A99
• Schulbauprogramm 2013 bis 2030 – 5. Pavillonbauprogramm
• Standortsuche für ein Senioren- und Pflegeheim im Stadtbezirk
• Parkraumbewirtschaftung – derzeitige Parkplatzsituation im Stadtbezirk durch den Personalzuwachs ortsansässiger Unternehmen
• Ausbau der Kreuzung Hufeland-/Ingolstädter Landstraße zur vollen T-Kreuzung

Alle Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Anträge sind in der Bürgerversammlung persönlich zu stellen und schriftlich einzureichen. Das entsprechende Formular findet sich im Internet auf www.muenchen.de/buergerversammlungen, wird aber auch zu Beginn der Bürgerversammlung ausgegeben. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle Nord der Bezirksausschüsse, Ehrenbreitsteiner Straße 28 a, ausgelegt. Ebenfalls können in der Geschäftsstelle Stellungnahmen des Stadtrates und des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden.

Bürgersprechstunde

Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat – Gartenbau und Tiefbau, Kreisverwaltungsreferat – Straßenverkehr, Referat für Gesundheit und Umwelt – Energieberatung des Bauzentrums, Münchner Verkehrsgesellschaft, Seniorenbeirat, Polizeiinspektion und der Bezirksausschussvorsitzende Fredy Hummel-Haslauer.

Artikel vom 09.07.2018
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