KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Die Bürger haben entschieden
Neubiberg · Klares Nein zur Tiefgarage – 40,9 Prozent Beteiligung
Neubiberg · Am Sonntag, 1. Juli, fanden die ersten Bürgerentscheide der Gemeinde Neubiberg statt. Die Fragestellungen der Bürgerentscheide berühren die Planungen des Projektes »Bürgerzentrum Neubiberg 2022«. Konkret ging es darum, ob die Parkplätze vor dem Rathaus in eine große Tiefgarage verlagert werden sollen oder ob der oberirdische Parkplatz erhalten bleiben soll.
Die Ergebnisse im Überblick
Die wahlberechtigten Bürger stimmten wie folgt ab:Bürgerentscheid 1 (= Ratsbegehren) eingereicht von den Gemeinderatsmitgliedern Tobias Heberlein (SPD), Reiner Höcherl (FW.N@U) und Josef Kyrein (Bündnis'90/Die Grünen): »Sind Sie dafür, dass im Zuge der Realisierung des Bürgerzentrums 2022 die derzeit 29 oberirdischen Parkplätze vor dem Rathaus in eine große, öffentliche Tiefgarage mit 110 Plätzen innerhalb des Planungsumgriffs des Bürgerzentrums 2022 verlagert werden?« Ergebnis: »Ja-Stimmen«- 1.680 = 39, 9 Prozent; "Nein-Stimmen": 2.526 = 60,1 Prozent. Bürgerentscheid 2 (= Bürgerbegehren) initiiert von Maximilian Lilge und Maximilian Simon, Vertreter der Jungen Union Neubiber: »Sind Sie dafür, dass der Parkplatz zwischen Hauptstraße und Rathaus mit seinen oberirdischen Stellplätzen erhalten bleibt und weiterhin als möglicher Veranstaltungsort (z.B. Christkindlmarkt, Maifeiern) genutzt werden kann?« Ergebnis: »Ja-Stimmen«: 3.021 = 70,4 Prozent; »Nein-Stimmen«: 1.273 = 29,6 Prozent. Stichfrage: »Werden die bei Bürgerentscheid 1 und 2 zur Abstimmung gestellten Fragen in einer miteinander nicht zu vereinbarenden Weise jeweils mehrheitlich mit Ja oder jeweils mit mehrheitlich Nein beantwortet: Welche Entscheidung soll dann gelten?" Ergebnis: Stichfrage 1: 1.591 = 35,4 Prozent, Stichfrage 2: 2.901 = 64,6 Prozent. Insgesamt gaben 4.593 Personen ihre Stimme ab. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 40,9 Prozent. Artikel vom 04.07.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Neubiberg (weitere Artikel)
- Südost-Kurier (weitere Artikel)