»Ein Sommernachtstraum« von William Shakespeare

Theatervergnügen im Lunatico im Theatron des Münchner Ostparks genießen

Das wunderbare Stück »Ein Sommernachtstraum« wird von der Theaterschule Yorick’s Company umgesetzt.	Foto: VA

Das wunderbare Stück »Ein Sommernachtstraum« wird von der Theaterschule Yorick’s Company umgesetzt. Foto: VA

Perlach · Die Yorick’s Company zeigt im Juli das Stück: »EIN SOMMERNACHTSTRAUM« von William Shakespeare.

Die Premiere findet am Donnerstag, 5. Juli, um 20 Uhr statt. Weitere Vorstellungen werden gezeigt am Freitag, 6. Juli, Samstag, 7. Juli, Sonntag, 8. Juli, Freitag, 13. Juli, Samstag, 14. Juli und schlussendlich am Sonntag, 15. Juli. Der Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

Unglaublich, was in dieser magischen Nacht geschieht. In einem verzauberten Wald verirren sich verzweifelte Liebende und geraten mitten hinein in den Beziehungsstress zwischen der Feenfürstin und dem Elfenkönig. Gleichzeitig probt eine muntere Truppe von Amateurschauspielern ein Theaterstück. Der Chefkobold ist mit einer Spezialaufgabe unterwegs. Er gießt mit untrüglichem Gespür Öl ins Feuer der launigen Liebestriebe. Yorick’s Company träumt Shakespeares beliebteste Komödie weiter. Der vorgegebene Unfug wird auf die Spitze getrieben ohne die romantischen Gelegenheiten zu verraten.

Ernsthaft. In einem archaischen Zelt inmitten der Natur des Münchner Ostparks und kurz nach der kürzesten Nacht des Jahres – da kann gar nichts schief laufen. Mit von der Partie sind: Inga Bramm, Romario Deharde, Anastasia Fjodorow, Peter Geierhaas, Anna Kraus, Lena-Marie Köstler, Daniel Pink, Mira Portune, Raphael Schallegger, Eva Marianne Schulz, Georg Schulze – Musik: Peter Geierhaas – Regie: Helmut von Ahnen.

Die Aufführungen sind eine Produktion von Yorick’s Company in Zusammenarbeit mit dem FestSpielHaus. Mit dem Lunatico hat sich die Yorick’s Company einen Traum erfüllt: »Schon lange wünschen wir uns einen Theaterraum, in dem wir neue und verwegene Ideen verwirklichen können.

Wir haben diesen Raum gefunden: Es ist ein Kuppelzelt, eine sogenannte geodätische Kuppel, deren tragende Struktur aus Dreiecken zusammengesetzt ist. Sie hat einen Durchmesser von 22,5 Metern und eine Höhe von 8,5 Metern. Die Konstruktion ist schlicht, schön und funktional. Archaisch in den Materialien und futuristisch im Design. Die Unendlichkeit der Form und die Einfachheit der Bauweise schlagen den Bogen von unserem Ursprung aus der Natur zur Freiheit des Denkbaren «Der Eintritt kostet 9 Euro, erm. 5 Euro.

Karten gibt es unter www.festspielhaus.biz und unter Tel. 67 20 20.

Artikel vom 28.06.2018
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