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BA beharrt auf Zusage
Perlach · Keine Geschoßbauwohnungen
Perlach · Eine weitere bauliche Nachverdichtung und damit eine Anpassung des geltenden Bebauungsplans für das Neubauareal an der Hochäckerstraße kommt für den örtlichen Bezirksausschuss Ramersdorf / Perlach nicht in Frage.
Grund für die deutliche Ablehnung ist ein Antrag auf Vorbescheid, wonach im Norden des Großareals an der Grenze zur Peralohstraße anstelle der bisher dort geplanten Reihenhausstrukturen womöglich doch Geschoßwohnungsbau geschaffen werden soll.
»Nein«, sagt der Bezirksausschuss dazu – und beruft sich auf seinerzeitige Versprechen vonseiten des städtischen Planungsreferates und des örtlich planenden Grundstückseigentümers.
Demzufolge sollte mit Rücksicht auf die gewachsenen und sensiblen Nachbarschaftsstrukturen hin zur Peralohstraße im Nordbereich des Neubaugeländes eben kein mehrstöckiger Geschoßwohnungsbau wie etwa im Süden direkt an der Hochäckerstraße entstehen.
Lediglich Reihenhaus-Ambiente sollte dort geschaffen werden – und dabei soll es aus Sicht des örtlichen Stadtteilgremiums auch dringend bleiben. Vorschlag des Bezirksausschusses zur Güte: Man könne sich einen »Runden Tisch« gut vorstellen, bei dem die Anliegen der Anlieger mit den Vorhaben der »Geländeentwickler« endgültig abgestimmt werden sollten.
Die städtische Wohnbaugesellschaft Gewofag ist es, die vor Ort neben verschiedenen Sozialeinrichtungen und Nahversorgern auch insgesamt 271 Wohnungen konzipiert und baut. Die offenkundige Praxis, so die kollektive Kritik des Gremiums, »wieder einmal nachträgliche Änderungen am Bebauungsplan ohne Beteiligung der Bürger zu vollziehen«, komme nicht in Frage. »Diese offenkundige Praxis und dieses Vorgehen stören mich gewaltig«, fasste BA-Chef Thomas Kauer (CSU) die Stimmung im Gremium zusammen. RedP
Artikel vom 27.06.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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