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Tätliche Übergriffe
Ottobrunn · Scharfe Verurteilung
Ottobrunn · Hier eine Stellungnahme zu den Vorfällen am Freitag, 22. Juni, vom Dienststellenleiter Dipl. Ing. Wolfgang Schäuble:
Artikel vom 25.06.2018: Zwei Flüchtlinge schlugen zu
»Die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr werden immer gerufen,
wenn Menschen in Notlagen sind und sich außer Stande sehen, sich selbst
zu helfen. Bei solchen Ausnahmesituationen für die Betroffenen kommt es
manchmal dazu, dass Emotionen entgleisen und Situationen eskalieren. Unsere
Einsatzkräfte haben gelernt, mit solchen Szenarien umzugehen.
Am
Freitag in Ottobrunn ereignete sich jedoch ein Vorfall, der mit diesen gewohnten
Rahmenbedingungen nichts zu tun hatte. Unsere Einsatzkräfte gerieten in
eine Situation, die mit dem eigentlichen Einsatzgeschehen nicht im Zusammenhang
stand. Unsere Kollegen traf das Ereignis deshalb aus heiterem Himmel. Sie
wurden Opfer willkürlicher Gewalt und dabei schwer verletzt.
In
dieser Situation sind dann auch wir auf Hilfe anderer angewiesen. Diese
Hilfe kommt durch Kollegen, welche selbst in diesen Fällen unter extremer
psychischer Belastung stehen, weil sie die eigenen Kollegen versorgen müssen.
Der Vorfall am Freitagabend war ein Ereignis ungeahnter und unvorhersehbarer
Gewalt gegen Menschen, deren Aufgabe es ist, Mitmenschen zu helfen.
Als Dienststellenleiter möchte ich daher mit aller Deutlichkeit den
Vorfall vom Freitag verurteilen. So etwas kann nicht entschuldigt werden
und darf nicht wieder passieren! Ich persönlich möchte, wie auch im Namen
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hiermit unserer verletzten Notärztin
und unserem Feuerwehrkollegen eine rasche Genesung wünschen und hoffe, dass
sie das Erlebte gut verarbeiten. Alles was uns möglich ist, werden wir dazu
beitragen.«
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