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Unerlaubte Einreisen auf Güterzügen
München · In zwei Fällen sieben Geflüchtete aufgegriffen
Gleich zwei Fälle von unerlaubter Einreise stellte die Bundespolizei fest. (Archivbild) Foto: Bundespolizei
München · Einen 23-jährigen Geflüchteten mit vierjährigem Sohn sowie einem männlichen Landsmann unbekannten Alters, griff die Bundespolizei am Samstagnachmittag am Rangierbahnhof Nord auf. Ebenfalls vier weitere Afrikaner wurden am Sonntagmorgen am Rangierbahnhof Laim gestellt. Alle sieben waren zuvor auf Güterzügen unerlaubt über Österreich in die Bundesrepublik eingereist.
Kurz nach 15 Uhr wurden am Samstag von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn »betriebsfremde Personen« im Rangierbahnhof München Nord gemeldet worden. Nur eine Nigerianerin konnte eine Aufenthaltsgestattung und Dokumente vorweisen. Ermittlungen ergaben, dass die Personen zuvor mit einem Güterzug aus Kufstein in das Bundesgebiet eingereist waren. Der andere Geflüchtete wurde zuständigkeitshalber dem Polizeipräsidium München übergeben. Kurze Zeit später meldete die Leitstelle der Deutsche Bahn Sicherheit erneut betriebsfremde Personen, diesmal auf dem Gelände des Rangierbahnhofes Laim, die durch Mitarbeiter festgehalten wurden.
Bei den Personen handelte es sich um zwei Staatsan- gehörige aus Guinea (weiblich 20 und männlich 24 Jahre alt) sowie eine ivorische und eine nigerianische Staatsangehörige (beide noch unbekannten Alters), die kurz zuvor unerlaubt mit einem aus Österreich kommenden Güterzug in das Bundesgebiet eingereist waren. Alle vier Afrikaner konnten keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorweisen. Die vier Afrikaner wurden zuständigkeitshalber zur weiteren Veranlassung an die Polizei des Freistaates Bayern überstellt.
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