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Neu entdeckte Briefe
Maxvorstadt · Fränkisch-jüdisches Gelehrtenleben
Ausschnitt aus einem der Briefe von Elias Levita. Foto: BSB
Maxvorstadt · Aus Neustadt an der Aisch stammt einer der berühmtesten jüdischen Humanisten, der den Großteil seines Lebens in Italien wirkte: Elijahu ha-Levi Aschkenasi (ca. 1470-1549), latinisiert Elias Levita, lebte in Rom im Haushalt des Kardinals Viterbo, wirkte in Venedig, einem Zentrum des hebräischen Buchdrucks, gründete in Isny im Allgäu mit dem Reformator Paul Fagius zusammen die erste hebräische Druckerei Deutschlands.
Zwei Briefe aus seiner Hand sind jüngst in den Beständen der Bayerischen Staatsbibliothek identifiziert worden und geben Anlass, das Leben des Elias Levita und seine Zeit neu zu beleuchten – bei einem Vortrag von Prof. Dr. Stefan Jakob Wimmer, Bayerische Staatsbibliothek, am Dienstag, 15. Mai, 18.30 Uhr, in der StaBi, Friedrich-von-Gärtner-Saal, 1. OG, Ludwigstraße 16. Der Eintritt ist frei.
Anmeldung erbeten unter veranstaltungen@bsb-muenchen.de oder Tel. 089/2 86 38 21 15.
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