Gesellschaftskritik nach Rebers’ Art

Der Satiriker erhielt für seine spitzen Texte den Dieter-Hildebrandt-Preis

Gelöste Stimmung: Preisträger Andreas Rebers zwischen Laudator Gerhard Polt und dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter.	Foto: Robert Bösl

Gelöste Stimmung: Preisträger Andreas Rebers zwischen Laudator Gerhard Polt und dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter. Foto: Robert Bösl

München · Der Kabarettist Andreas Rebers wurde am Montag, 23. April, durch den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter mit dem Dieter-Hildebrandt-Preis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird an Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum für anspruchsvolles politisches beziehungsweise dezidiert gesellschaftskritisches Kabarett vergeben und seit 2016 auf Initiative von Oberbürgermeister Dieter Reiter jährlich zur Erinnerung an den Kabarettisten Dieter Hildebrandt verliehen. Die bisherigen Preisträger waren Claus von Wagner und Josef Hader. Mit Andreas Rebers gesellt sich ein »Satiriker der Giftklasse A« dazu, wie die Jury in ihrer Begründung für die Zuerkennung des Preises urteilte.

Artikel vom 26.04.2018
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