»Leonce und Lena«

Haar · Romantische Komödie im Klinikum

Haar · Bretter, die die Welt bedeuten: Bereits zum achten Mal lädt die Theatergruppe der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie zu einer Theaterpremiere am 12. und 13. April, jeweils um 18.00 Uhr ins Gesellschaftshaus (Ringstraße 36) auf dem Gelände des kbo-Isar-Amper-Klinikum.

Der Eintritt ist frei. Bitte reservieren Sie Ihre Karten per Mail unter Kathrin.Neumeyer@kbo.de oder unter Ingeborg.Edmeier@kbo.de

Unter der Leitung des erfahrenen Regisseurs Bernd Wengert präsentieren Patienten und Mitarbeiter in diesem Jahr das Theaterstück »Leonce und Lena«. Georg Büchner schrieb das Werk, das sowohl Elemente eine Komödie als auch einer Satire beinhaltet, im Jahr 1936. Der melancholische, traumversunkene Prinz Leonce wird von seinem Vater, König Peter, vor vollendete Tatsachen gestellt: Leonce soll die ihm völlig unbekannte Prinzessin Lena heiraten.

Nicht gewillt, den Bund der Ehe einzugehen, flüchtet er zusammen mit seinem treuen, aber arbeitsscheuen Diener Valerio Richtung Italien, um sich für den Rest seines Lebens dem süßen Nichtstun (»O dolce far niente«) hinzugeben. Auf dem Weg dorthin begegnen Leonce und Valerio »zufällig« zwei Damen: Prinzessin Lena, die sich ebenfalls auf der Flucht vor der Heirat befindet, und ihre Gouvernante, die eine ähnlich burleske Rolle spielt wie Valerio.

Nicht ahnend, dass sie den versprochenen Partner vor sich haben, verlieben sich die beiden ineinander. Aber kommt es wirklich zum Happy End?

Musikalisch wie immer kongenial begleitet von Peter Satzgers Forensik-Band (und drei Überraschungsgästen am Saxophon).

Artikel vom 03.04.2018
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