Von Saxophon bis Akkordeon

Maxvorstadt · Tage der Kammermusik vom 23. bis 25. April

Das Arcis Saxophonquartett interpretiert am 23. April eine West-Side-Story-Suite	Foto: Harald Hoffmann

Das Arcis Saxophonquartett interpretiert am 23. April eine West-Side-Story-Suite Foto: Harald Hoffmann

Maxvorstadt · Vom 23. bis zum 25. April laden die diesjährigen Tage der Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) zu einem Programm von der Klassik bis in die Moderne ein.

Ensembles des Master-Studiengangs Kammermusik und Studierende aus den Streicherklassen gestalten drei abwechslungsreiche Konzertabende im Großen Konzertsaal der Arcisstraße 12. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, Karten zu 10/5 Euro gibt es bei München Ticket oder an der Abendkasse.

Gleich der erste Abend (23. April) bietet Raum für Beethovens Streichquartett e-Moll (Yako Trio), einer West-Side-Story-Suite für Saxophonquartett (arrangiert und interpretiert durch das Arcis Saxophon Quartett) und dem bedeutenden Streichsextett B-Dur von Brahms, gespielt von Veriko Tchumburidze, Louis Vandory, Diyang Mei, Haeun Park, Johannes Välja und Yuya Okamoto.

Der zweite Abend (24. April) beginnt mit einem Meisterwerk der Romantik, Mendelssohns Streichquartett f-Moll, gefolgt von Kodálys Duo für Violine und Violoncello op. 7 (Well Duo) sowie Schuberts Klaviertrio B-Dur op. 99 (Lux Trio). Durch Kontraste besticht der dritte Abend (25. April): Neben den »Architecturas de Espejos« für zwei Akkordeons von Sánchez-Verdú (Duo Jeux d’Anches) steht Mendelssohns Klaviertrio c-Moll (New Art Trio) und Tschaikowskys Streichsextett d-Moll »Souvenir de Florence«.

Artikel vom 04.04.2018
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