Generationswechsel bei den FWG

Susanne Jaspert wird Nachfolgerin von Ingrid Röser

Ingrid Röser (rechts) scheidet auf eigenen Wunsch aus. Susanne Jaspert rückt nach. Foto: Brunner

Neukeferloh/Harthausen/Grasbrunn · Generationswechsel in der Gemeinderats-Fraktion der Freie Wählergemeinschaft Neukeferloh-Harthausen-Grasbrunn (FWG).

Ingrid Röser, Gemeinderätin seit zehn Jahren, Motor vieler sozialer Initiativen im Gemeindeleben (u.a. »Plötzlich ist man allein«) und als engagierte Persönlichkeit in vielen Gremien und Vereinen (wie dem Eigenheimerverein), scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Gemeinderat aus. »Es wird Zeit für mich etwas kürzer zu treten, weil ich mich auch mehr um meinen zweijährigen Enkel David kümmern möchte. Und das Engagement im Gemeinderat beansprucht sehr viel Energie und Zeitaufwand. Deshalb habe ich mich entschlossen, jetzt diesen Schritt zu tun, weil ich auch weiß, dass ich eine ebenso rührige und tatkräftige Nachfolgerin habe«, begründet Ingrid Röser den Schritt.

Diese Nachfolgerin ist gemäß dem Ergebnis der letzten Gemeinderatswahl 2014 Susanne Jaspert. Sie ist vielen als langjährige Elternbeiratsvorsitzende des Kinderhauses St. Christophorus, Gründerin der Elterninitiative PEGU und Vorsitzende des Schul- und Kindergartenvereins ein Begriff. »Ich weiß, in welche großen Fußstapfen ich als Gemeinderätin trete, aber Ingrid hat mich in den letzten Wochen schon gut eingearbeitet. Es ist für mich eine große Ehre, jetzt im Gemeinderat die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zu vertreten.

Als FWG-Gemeinderätin stehen dabei – ähnlich wie es für die Ingrid war – die Bereiche Jugend und Soziales an erster Stelle. Darüber hinaus setze ich mich für die rasche Verwirklichung des Neubaus der Turnhalle und Verbesserungen der Verkehrssituation in unseren Ortsteilen ein.«

Artikel vom 30.03.2018
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