Kinderwerkstatt und Familienführungen

Lehel · Ferienprogramm im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst

Ägyptische Ostern? Verziertes Straußenei aus der Sammlung des Museum Ägyptischer Kunst.  F.: SMÄK/Franke

Ägyptische Ostern? Verziertes Straußenei aus der Sammlung des Museum Ägyptischer Kunst. F.: SMÄK/Franke

Lehel · Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in der Gabelsbergerstraße 35 bietet in den Osterferien wieder ein unterhaltsames und kurzweiliges Ferienprogramm an.

Bis Sonntag, 9. April gibt’s das kostenfreie Suchspiel »Auf Hasenjagd im Museum«. Unter der Woche lädt das Museum außerdem in seine offene Werkstatt und zu speziellen Familienführungen, bei denen Groß und Klein auf kindgerechte Weise Altägypten entdecken. In der »offenen Werkstatt« können Nachwuchsägyptologen unter anderem Hieroglyphen schreiben oder altägyptische Eierbecher bauen.

Die Teilnahme an der offenen Werkstatt ist jederzeit möglich, für die Familienführung ist eine Voranmeldung unter 089 / 28 92 76 34 nötig.

Bis Donnerstag, 29. März, findet die »Offene Museumswerkstatt«, immer 10 bis 13 Uhr statt, jeweils um 15 Uhr startet die Familienführung »Altägypten entdecken«. Von Dienstag, 3. bis Freitag, 6. April findet jeweils um 11 Uhr die Familienführung »Altägypten entdecken« statt, die offene Museumswerkstatt beginnt immer ab 13 Uhr.

Die Familienführung kostet 4 Euro pro Person zzgl. Museumseintritt für Erwachsene. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich unter Telefon 0 89 /28 92 76 34.

Bei der offenen Museumswerkstatt ist der Einstieg jederzeit möglich, Materialgeld: 1 Euro pro Kind.

Öffnungszeiten: Dienstag, 10 bis 20 Uhr, Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr, außer an Oster- und Pfingstmontag ist das Museum Montags geschlossen

Kunstwerke von Weltrang: Über 5000 Jahre Kultur des alten Ägypten
Obwohl das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst nicht zu den ganz Großen in seinem Bereich zählt, verfügt es – gemessen an seiner Größe – über eine der qualitätvollsten Sammlungen überhaupt und ist international ein gefragter Leihgeber. Viele der ausgestellten Objekte, vor allem im Bereich der Rundplastik, sind Kunstwerke von Weltrang.
Die Kompaktheit der Ausstellung ermöglicht es dem Besucher, in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen einen Überblick über 5000 Jahre Kunst und Kultur des alten Ägypten zu erhalten – eindrücklicher als in manchem der ganz großen und daher unübersichtlichen Museen.
Seit 2013 sind die Grabungen in Naga, nordöstlich von Khartum, der Hauptstadt der Republik Sudan, ein Projekt des Ägyptischen Museums München. Seit Herbst 2014 werden die Grabungen fortgesetzt.

Artikel vom 26.03.2018
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