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Bauzaun als Fläche für Street-Art
Altstadt · Stadtrats-SPD Absperrung am Ruffinihaus
Viel hölzerne Fläche für kreative Ideen: Der Bauzaun am Ruffinihaus am Rindermarkt. Foto: SPD-Stadtratsfraktion
Altstadt · Direkt schön ist er jetzt nicht, aber eine umso bessere Gelegenheit für eine Kunstkur: Der hölzerne Bauzaun, der derzeit das Ruffinihaus am Rindermarkt umringt, bietet eine perfekte Fläche für Street Art.
Deshalb fordert die SPD-Stadtratsfraktion die Stadt auf, den SPD-Antrag nach mehr temporären Flächen für Street Art hier umzusetzen. Der Ruffinihaus-Bauzaun soll kunstvoll gestaltet werden.
Nachdem das Ruffinihaus von Oktober bis Januar von jungen Münchnerinnen und Münchnern aus der Kultur- und Kreativwirtschaft zwischengenutzt wurde, wird es nun umfassend saniert. Der im Zuge dessen um das Gebäude herum errichtete Zaun bietet eine in großen Teilen geschlossene und damit gestaltbare Holzfläche. Im Herbst 2015 hat die SPD-Stadtratsfraktion im Rahmen ihres Antragspakets »Kunst.Braucht.« gefordert, dass die Stadtverwaltung Street Art an temporären Flächen wie Lärmschutzwänden oder Bauzäunen ermöglicht. Hier ergibt sich nun eine gute Möglichkeit, findet die Partei.
»Dass es an dieser Stelle einen Bauzaun braucht, ist erst einmal selbstverständlich, schließlich muss die Baustelle im Ruffinihaus wie jede andere Baustelle auch vor unberechtigtem Zutritt geschützt werden«, erklärt SPD-Stadtrat Klaus Peter Rupp, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion. »Wir sehen das als Chance: Die Flächen sind perfekt für Street Art an einer ganz zentralen Stelle in der Stadt, wo sowohl die Münchnerinnen und Münchner als auch Gäste sie erleben können.«
Es sei die optimale Gelegenheit, den SPD-Antrag nach eben solchen Projekten umzusetzen.
Artikel vom 07.03.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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