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Zwischen Trump und Putin
Erding · Neue Dynamik im weltpolitischen Beziehungsgeflecht?
Erding · Andreas Zumach, internationaler Korrespondent in Genf, spricht am Donnerstag, 15. Februar, ab 19.30 Uhr auf Einladung von Pax Christi im Johanneshaus Erding, Kirchgasse 5, über die Veränderungen in der Weltpolitik, ganz besonders im Zusammenhang mit den beiden Staatschefs der Supermächte USA und Russland, Donald Trump und Wladimir Putin.
Der Eintritt zu der Veranstaltung kostet 5 Euro.
Seit Donald Trump US-amerikanischer Präsident ist, bekommt das weltpolitische Beziehungsgeflecht eine ganz neue Dynamik. Gerade das Zusammenspiel mit Wladimir Putin und der russischen Regierung hat besondere Auswirkungen auf jene Länder, in denen vor einigen Jahren der »Arabische Frühling« eine optimistische Entwicklung versprach. Beim Blick nach Nordafrika oder in den Nahen Osten, nach Syrien und zur Türkei mit den jeweils spezifischen Konfliktlagen, zeigen sich schier unlösbare konflikthafte Verflechtungen. Wird durch Trump und Putin alles schlimmer? Oder weist deren unorthodoxe Herangehensweise vielleicht sogar einen Weg zum Frieden? Andreas Zumach studierte Volkswirtschaft und Journalismus. Er arbeitet auf den Gebieten des Völkerrechts, der Menschenrechtspolitik, der Sicherheitspolitik, der Rüstungskontrolle und internationaler Organisationen am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf u.a. für die taz und für Rundfunk- und Fernsehanstalten.
In den 1970er Jahren hat er sich in Dritte-Welt-Gruppen, insbesondere zum Südlichen Afrika, engagiert. Im Jahr 2009 erhielt er den Göttinger Friedenspreis.
Artikel vom 10.02.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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