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So seh ich das!
Münchner Wochenblatt-Redakteur Carsten Clever-Rott über närrische Grußformeln
München · Wie kommt es eigentlich, dass eine Stadt wie München, die ihren Ruf als Faschingshochburg Jahr für Jahr weiter festigt, keinen eigenen Narrenruf hat? Zugegeben, Mainz und Düsseldorf teilen sich das wenig individuelle »Helau«, was auch in München gerne zu hören ist. Aber soll’s das schon gewesen sein?
Zum Faschingsendspurt ist ganz München eine große Party
Immerhin hat sich der Kölsche Karneval in unserer Stadt auch schon in Position
gebracht. Trotzdem: »Minga alaaf« klingt schon komisch und ist auch nicht
eben die Krone der Kreativität.
Etwas mehr als das Günzburger
»Ja, verreck!« dürfte es dann auch schon sein. Nun hat nicht jeder das Glück(?),
seinen Ortsnamen so pfiffig(?) einzubauen, wie der Mönchengladbacher Stadtteil
Rheydt, in dem es zum Karneval »All Rheydt« erschallt. Wobei man in NRW
durchaus ideenreich daherkommt, wie an »Quiekpiep«, »Hasi Palau« und »Rumskedi«
deutlich zu hören ist. So müssen wir noch wenigstens ein Jahr warten, bis
München auch hier individueller wird.
So seh ich das.
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