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Die Kurstätter kommen
EHC Klostersee: Heim-Derby am zweiten Weihnachtstag

Szene aus dem Hinspiel der Rot-Weißen bei den EHC AibDogs Bad Aibling, die am zweiten Weihnachtsfeiertag zum Derby in Grafing gastieren. Die Klosterseer hoffen auf viele Fans im Eisstadion. Fots: smg
Grafing · Die »staade Zeit« für den EHC Klostersee ist mit zweiwöchiger Spielpause in der Eishockey-Landesliga (Gruppe 2) vorüber.
Themenseite zum Eishockeyclub in Grafing
Am sozusagen »langen« Weihnachtswochenende mit zusätzlich den beiden Feiertagen sind die rot-weißen Puckjäger wie schon zum Wochenendebeginn am Freitagabend in Bad Tölz gegen den SC Reichersbeuern im Einsatz.
Am zweiten Weihnachtstag, Dienstag, den 26. Dezember, ab 17.30 Uhr ist im Grafinger Eisstadion Derby-Time. Das Team um Kapitän Bernd Rische trifft auf eigenem Eis den EHC AibDogs Bad Aibling.
Endlich wieder ein Spiel in Grafing
Den bestimmt nicht »geradlinig« verlaufenden Spielplan für seine Mannschaft in der Gruppenphase bezeichnete Trainer Dominik Quinlan kürzlich als nicht optimal, will sich aber auch nicht groß beklagen: »Das ist nun mal so und deshalb nehmen wir´s einfach wie es kommt.« Sehr erfreut sei er, dass man an einem Weihnachts-Spieltag endlich wieder einmal Heimrecht habe. »Das ist eine tolle Sache, wie ich finde. Nach einigen Tagen daheim und im Kreis der Familie ist es doch schön, ein wenig raus zu kommen. Und da würde sich ein Besuch im Eisstadion doch anbieten«, rührt der EHC-Chefcoach die Werbetrommel für möglichst volle Ränge. Verdient hätten die EHCler eine tolle Kulisse allemal, schließlich bieten sie neben attraktivem auch sehr erfolgreichen Sport. Die Gäste aus der Kurstadt im Nachbarlandkreis haben sich nach eher durchwachsenem, viele sagen enttäuschend schwachem Saisonstart inzwischen gefangen und den Kontakt zu Platz fünf und damit der Verzahnungsrunde mit der Bayernliga hergestellt. Vergangene Woche auswärts in Trostberg wurden die AibDogs auf der nicht überdachten Spielfläche vom starken Schneefall gestoppt.
Die letzte Partie wurde abgebrochen
Die Partie musste – die Aiblinger lagen in Führung – abgebrochen werden, ansonsten wäre schon direkte Tuchfühlung hergestellt. »Die haben nichts zu verlieren und werden sich voll reinhauen«, warnt Quinlan, das 5:1 aus dem Hinspiel zu hoch zu hängen. Er selbst war damals zwar krankheitsbedingt nicht vor Ort, doch sein Vater und Co-Trainer Jimmy Quinlan berichtete ihm natürlich im Detail insbesondere von der Defensivstärke der Gäste, die nach den Klosterseern in der Spielgruppe bislang die wenigsten Gegentore kassiert haben. »Das wird ein Geduldsspiel werden«, vermutet der EHC-Bandenchef und weiß auch aus vielen selbst bestrittenen Lokalfights, dass eben solche Spiele in der Tat eigene Gesetze haben. smg
Artikel vom 22.12.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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