Friedenslicht aus Bethlehem erreicht das Rathaus

Frieden für alle Münchner

Eine Gruppe der Pfadfinder übergab das Friedenslicht an die Stadt in Person von Ober­bürgermeister Dieter Reiter.	Foto: Robert Bösl

Eine Gruppe der Pfadfinder übergab das Friedenslicht an die Stadt in Person von Ober­bürgermeister Dieter Reiter. Foto: Robert Bösl

München · Ein Licht des Friedens, das an dem Ort entzündet wird, den das Christentum als Geburtsort seines Erlösers ehrt, und das in die Welt hinausgetragen wird – es soll symbolisch auch den Frieden in die Welt hinaustragen.

Dieses Friedenslicht aus Bethlehem ist wenige Tage vor Weihnachten auch im Münchner Rathaus angekommen.

Am Mittwoch, 20. Dezember, nahm der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter nimmt in seinen Amtsräumen das Friedenslicht in Empfang. Überbringer waren Pfadfinder, die als Arbeitsgruppe Friedenslicht München des Rings Deutscher Pfadfinderverbände und des Verbandes Deutscher Altpfadfindergilden den Weg auf den letzten Kilometern organisiert hatte.

Die Aktion »Friedenslicht aus Bethlehem« entstand 1986 in Österreich. Seitdem wird in den Wochen vor Weihnachten ein Licht in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und nach Wien gebracht. Von dort aus verteilen es die Pfadfinder vieler Länder als Zeichen des Friedens weltweit. In Deutschland wird die Aktion seit 1993 von den Pfadfindern gestaltet, in München seit 1997.

Artikel vom 21.12.2017
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