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Heimspiel am Sonntag, 03.12.
Nach Kempten ist vor Kempten / Ein Wiedersehen in Grafing
Torhüterin Lisa Hemmerle wird auch im anstehenden Rückspiel gegen Kempten am Sonntag zwischen den Pfosten stehen. Fotos: smg / CU
Grafing · Am vergangenen Sonntag kehrte der EHC Klotersee nach getaner Arbeit aus dem schon ansehnlich verschneiten Allgäu in die Bärenstadt zurück, mit einem 8:2-Erfolg bei den ESC Kempten Sharks im Gepäck. Genau acht Tage später stehen sich beide Mannschaften erneut gegenüber.
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An diesem Sonntag ab 17.30 Uhr sind diesmal die Rot-Weißen auf Grafinger Eis Gastgeber im Spitzenspiel der Eishockey-Landesliga (Gruppe 2).
Die Gäste reisen als Tabellendritter an, nachdem ihr direkter Rivale um die erste Verfolgerposition aus Bad Wörishofen zuletzt immerhin einfach punktete. Allerdings zeigt die Reihung aufgrund der unterschiedlich absolvierten Partien ein eher schiefes Bild. Die Klosterseer seien in dieser Form wohl kaum zu schlagen und auch hoher Favorit in diesem zweiten Aufeinandertreffen binnen Wochenfrist, war in den zurückliegenden Tagen aus Kempten zu hören. Die seinem Team zugeschlagene Rolle will Trainer Dominik Quinlan gar nicht bestreiten. Allerdings warnt er eindrücklich davor, sich darauf auszuruhen oder gar einlullen zu lassen. »Automatisch oder von selbst geht gar nichts. Auch wir können letztlich nur über 60 Minuten harte Arbeit auf dem Eis erfolgreich sein.« Die Argumente des EHC-Chefcoaches dafür, insbesondere mit Bezug auf die jüngste Begegnung mit den Sharks, sind durchaus stichhaltig. »Wir können das klare Endresultat richtig einordnen und vergessen nicht, dass uns bei beiderseits kompletter Spieleranzahl kein Treffer gelungen ist.«
Unzufrieden mit dem Schiri-Gespann
Stoppen oder aus dem Konzept bringen ließen sich die EHCler im Allgäu nicht einmal von einem insgesamt sehr schwachen Schiedsrichtergespann. Einige fragwürdige Entscheidungen »kontra Klostersee« hatte man sogar beim Gegner ausgemacht und anschließend so kommuniziert. Für das anstehende Rückspiel der beiden wohl besten Teams der Spielgruppe setzte der Verband, ob als Reaktion auf die Kritik, anderen Gründen oder eigene Initiative ist nicht bekannt, ein Dreier-Gespann Unparteiischer mit Hauptschiedsrichter an.
Zwischen den Pfosten beim EHC ist Torfrau Lisa Hemmerle gefordert, nachdem Dominik Gräubig als Folge der doppelten Spieldauerdisziplinarstrafe für zwei Pflichtspiele gesperrt und damit erst kurz vor Weihnachten im Auswärtsmatch beim SC Reichersbeuern (Freitag, 22. Dezember, 19.30 Uhr) wieder einsatzberechtigt ist. Die Verletzung von Felix Kaller stellte sich nach erfolgter Computertomographie als nicht ganz so schlimm heraus, so dass mit dem Verteidiger geplant werden kann. Länger ausfallen könnte dagegen Stürmer Philipp Quinlan (Leistenprobleme), im Falle einer notwendigen Operation sogar mehrere Wochen. smg
Artikel vom 01.12.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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