Ambivalentes Wunderland

Haidhausen · Art-Perfomance-Projekt »Liliath« gastiert im Einstein Kultur

Miriam Arens, die Leadvokalistin von Liliath, betritt wieder einmal musikalisches Neuland.	Foto: Miriam Arens

Miriam Arens, die Leadvokalistin von Liliath, betritt wieder einmal musikalisches Neuland. Foto: Miriam Arens

Haidhausen · In drei Shows heißt das Einstein Kultur (Einsteinstraße 42) am 20., 21. und 22. September willkommen im eigenwilligen Klangraum von »Liliath«.

Das Orchester in seltsamer Besetzung kreiert eine Musik, die lacht und weint, liebkost und beißt – und dabei unmittelbar, kraftdurchflutet und ehrlich ist.

Zwischen Score Pop und Avantgarde

Mit seinen exzentrisch-mitreißenden Programmen zwischen Score Pop, Avantgarde und Filmmusik war das Art-Performance-Projekt Liliath unter anderem auf dem Jazzfest München 2009, auf der Bühne des Münchner Volkstheaters oder in der Philharmonie Timisoara (Rumänien) zu hören. Mit ihrem neuen Konzertprogramm »seeker seeker« betritt die Münchner Leadvokalistin Miriam Arens, Gewinnerin der Jazzvocal Competition Munich 2009, nun wieder einmal musikalisches Neuland.

Zusammen mit dem Musikerquartett Niki Kampa, Josy Friebel, Boris Boscovic und Max Osvald verwebt Arens Musik und Erzählung. So entführt sie in ein ambivalentes Wunderland.

Das Konzert in Gewölbe 1 beginnt um 20 Uhr. Karten für 15 Euro, ermäßigt 10 Euro, können online reserviert werden unter einstein-kultur.de/veranstaltung

Artikel vom 09.09.2017
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