Verborgenes Leben der Honigbiene

Jagd- und Fischereimuseum verlängert Sonderausstellung

Gestatten, ich bin die Pollenbiene! So nah sieht man dieses Insekt sonst nur sehr selten. 	Foto: Heidi & Hans-Jürgen Koch

Gestatten, ich bin die Pollenbiene! So nah sieht man dieses Insekt sonst nur sehr selten. Foto: Heidi & Hans-Jürgen Koch

München/Altstadt · Das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum (Neuhauser Straße 2) hat seine Sonderausstellung »Bienen – Bestäuber der Welt« verlängert. Noch bis zum Ferienende am Dienstag, 12. September, können Besucher die Bienen im Museum besuchen.

Sie leben in komplexen Staaten, praktizieren eine perfekte Arbeitsteilung – und bauen mit geometrischer Präzision kunstvolle Waben. Dank den Bienen blüht es, gibt es Obst, Gemüse und so manch süße Köstlichkeit. Das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum zeigt in »Bienen – Bestäuber der Welt« herausragende Fotografien der international bekannten Tierfotografen Heidi und Hans-Jürgen Koch.

Ungewöhnliche Blickwinkel

Mit ihren Aufnahmen gewähren die Kochs spannende Einblicke in das verborgene Leben der Honigbiene. Die Bilder zeichnen sich durch ungewöhnliche Blickwinkel, Witz und Perfektion aus. Von bestäubenden Bienen, über ihre Arbeitsteilung im Stock, bis hin zu Bienen im Dienst der Wissenschaft, zeigen die Makroaufnahmen Arbeiterinnen, Königin und Drohnen aus nächster Nähe.

Neben den fotografischen Einblicken können Besucher in der Ausstellung mehr rund um das Thema »Biene« entdecken. Das Museum hat nun eine »Hobosphere T« – einen transparenten Bienenstock, der es Besuchern ermöglicht, den Tieren live zuzusehen.

Die Öffnungszeiten sind täglich von 9 bis 17 Uhr.

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Artikel vom 04.09.2017
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