Bunt bis Nachdenklich

Ausstellung im Geranienhaus Nymphenburg

Inspiriert von Dürrer? Ein Bild der Malerin Ruth Moch.

Inspiriert von Dürrer? Ein Bild der Malerin Ruth Moch.

Nymphenburg · Die drei Künstler Ruth Moch, Vilma Sousa-Dimpfl und Anton Hörl stellen von Donnerstag, 31. August, bis Dienstag, 5. September, im Geranienhaus, neben dem Café Palmengarten (Schloss Nymphenburg) Teile ihrer Werke aus. Die Kunstausstellung ist täglich von 10 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. Es wird kein Eintritt verlangt.

Ölbilder, Gouachen und Skulpturen

Der Bildhauer Anton Hörl ist seit 1990 Leiter der Figurenabteilung Porzellanmanufakur Nymphenburg, arbeitet er privat gerne mit verschiedenen Materialien, um die Gegensätze des künstlerischen Ausdrucks zu erforschen. Seit 1989 beteiligt er sich an Einzel- und Gruppenausstellungen. Unter anderem ist er Präsident der Künstlergruppe Allotria. Die Kunstmalerin Ruth Moch ist seit 1980 freischaffende Künstlerin, Ab 2000 beteiligte sie sich jährlich an der Kunstausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft (MKG) im Ägyptischen Museum, seit 2012 ist sie dort Jurymitglied. »Ich bin stark geprägt von der Genauigkeit, die eine fundierte traditionelle Ausbildung erfordert. Meine Bilder sollen den Betrachter zum Nachdenken, Träumen oder sogar zum Schmunzeln bringen«, verrät die Künstlerin.

Die dritte im Bunde, die Kunstmalerin Vilma Sousa-Dimpfl, Kunstmalerin beschreibt Moch als Kollegin, die ihre Vielseitigkeit und Freude am Ausprobieren zu den verschiedensten Produktionen angeregt habe. Ihre Werke zeichnen sich laut Moch durch einmalige Präzision, Lebendigkeit des Ausdrucks und wirklichkeitsgetreue Darstellung von Bewegung aus.

Artikel vom 22.08.2017
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