Präsidentenwechsel

Präsidentenwechsel beim Lions Club München-Keferloh

Dr. Harald Leonpacher (rechts) ist neuer Präsident des Lions Club München-Keferloh. Foto: privat

Keferloh · Dr. Harald Leonpacher ist der 27. Präsident des Lions Club München-Keferloh. Vor dem Stabwechsel dankte der Vorgänger, Helmut Dittrich, dem alten Vorstand, den Clubmitgliedern und deren Partnern für die vielfältige Unterstützung bei zahlreichen Aktionen im vergangenen Jahr.

Höhepunkte im vergangenen Jahr waren u.a. das traditionelle Lions-Fußballturnier mit über 1.000 interessierten Gästen und einem Ergebnis von 25.000 Euro. Eine weitere Institution war das legendäre Lions-Golfturnier, das bei schönstem Wetter über 100 Teilnehmer verwöhnte und ebenfalls sensationelle 25.000 Euro einspielte.

Alle Spenden und erwirtschafteten Mittel fließen komplett an soziale und förderungs-würdige Projekte in der Region wie z.B. an sieben Tisch- und Tafelprojekte im Münchner Osten, an »Be a winner« einem erfolgreichen Projekt an der Mittelschule Haar, an den ZHT-Kinderclub in Waldrudering, an die Nachbarschaftshilfe Haar e.V. und an viele mehr.

Jedes Jahr wird in dem Lions Club ein Präsident gewählt. Der neue Präsident Dr. Harald Leonpacher hat sich im neuen Lions-Jahr vorgenommen, die Hilfe für die Bedürftigen in der Region im Münchner Osten gemeinsam mit allen Lions-Mitgliedern weiter zu forcieren. »Einer für Alle - Alle für Einen« formuliert Leonpacher seine Sichtweise. So wird der Lions Club am Sonntag, 26. November 2017 wieder gemeinsam ein Schafkopfturnier in Haar ausrichten (Info unter www.lionsclub-muenchen-keferloh.de)

Unterstützt wird Dr. Harald Leonpacher im Lions Vorstand durch die beiden Vizepräsidenten Frank Issing und Guido Breuer, durch den Past-Präsidenten Helmut Dittrich und durch den Sekretär Markus Schwarzer. Laut Leonpacher ist sich der Vorstand einig darüber, gezielt hilfsbedürftigen Menschen zu helfen, die dringend Hilfe brauchen, damit sie in unserer Gesellschaft wieder eine reale Chance haben. Bevorzugt unterstützt werden Kinder und Familien sowie soziale Einrichtungen.

Artikel vom 08.08.2017
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