Flächendeckendes Mobilitätskonzept für den Münchner Norden beschlossen

München/München Nord · Das Kreisverwaltungsreferat bringt für den Münchner Norden ein Mobilitätskonzept auf den Weg, das unter der Dachmarke »München – Gscheid mobil« ein umfangreiches Beratungsangebot vorsieht. Dem hat der Stadtrat im Kreisverwaltungsausschuss zugestimmt.

»Die Bevölkerung und die Zahl der Arbeitsplätze im Münchner Norden wachsen rasant. Neben einem zügigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gilt es, die bestehenden Möglichkeiten effizient zu nutzen – damit die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger sowie der Arbeitnehmer, die in den Münchner Norden pendeln, gewährleistet bleibt«, sagt Kreisverwaltungsreferent Dr. Thomas Böhle.

Für die Firmen im Münchner Norden sei es wichtig, gut erreichbar zu sein: von den Mitarbeitern, den Kunden und für die Logistik. Ziel sei es, unnötigen Verkehr zu vermeiden und die damit verbundenen Kosten und Belastungen zu minimieren. Das Programm »München – Gscheid Mobil« soll die Beschäftigten dazu motivieren, ihr Auto stehen zu lassen.

Außerdem unterstützt die Stadt Neubürger dabei, beim Thema Mobilität in München schnell einen guten Überblick zu bekommen – vom Anwohnerparkausweis über Isarcard und Radlstadtplan bis zu Mobilitätsstationen mit Mieträdern und Fahrzeugen verschiedener Carsharing-Anbieter. Schulen, Kindergärten, private Haushalte, Unternehmen und Arbeitnehmer bekommen Unterstützung bei der Frage »Wie komme ich am besten ans Ziel?« Und das bedeutet: entspannter, schneller, günstiger und umweltfreundlicher.

Artikel vom 30.07.2017
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