München · Auf DVD: »Frau Temme sucht das Glück«

Gewinnen Sie eine von 5 brandneuen DVDs. Foto: VA

München · Ende Januar schickte das Erste die neue Prime-Time-Serie »Frau Temme sucht das Glück« - mit Meike Droste und Martin Brambach erstmals ins Rennen, mit gutem Quotenerfolg. Fünf weitere Abenteuer mit Frau Temme werden folgen.

Fastbreak Entertainment hat sich die Zweitverwertungsrechte an der Serie gesichert und bringt die sechs Folgen am 15. März auf Doppel-DVD und Blu-ray heraus.

Ähnlich wie »Mord mit Aussicht« hat auch »Frau Temme sucht das Glück« das Zeug Kultstatus zu erreichen. Martin Brambach, der den Chef von »Frau Temme« spielt, ist am 2. Februar mit der bedeuteten Ehrung, dem »Deutschen Fernsehpreis 2017«, als bester Schauspieler ausgezeichnet worden. Alles Gründe für die neue Serie auf DVD und BD.

Carla Temme ist seit ihrer Kindheit geübt, die Wahrscheinlichkeiten des Glücks auszuloten, und hat ihr logisches Talent zum Beruf gemacht: Sie ist Risikoanalystin bei der Versicherung Die Rheinische, und zwar die Beste! Umso schwerer fällt es ihr, sich mit der neuen »Unlimited«-Geschäftsidee ihres Arbeitgebers zu arrangieren, der ab sofort auch die absurdesten Fälle versichern will – sei es die Angst eines Geflügelfabrikanten, von einem gefrorenen Hähnchen erschlagen zu werden, die Unsicherheit einer Braut, die die Treue ihres Zukünftigen unter Versicherungsschutz stellen möchte, der Wunsch eines 110-Jährigen nach einer Lebens- oder auch der eines Einbrechers nach einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung.

Immer wieder torpediert Carla mit viel Herz die Interessen der Rheinischen. Dass sie damit auch ihren eigenen Arbeitsplatz gefährdet und immer wieder mit ihrem schrägen Chef Mühlens und ihrem streberischen, nassforschen Kollegen Frank zusammenstößt, ist für sie zweitrangig. Ganz im Gegensatz zu ihrer Sehnsucht nach Zuneigung, aber auch die Liebe birgt ja bekanntlich ihre Risiken…

Gewinnspiel:

Wochenanzeiger München verlosen 5 »Frau Temme sucht das Glück«-CDs. Teilnahme ist bis 12. April 2017 möglich.

Artikel vom 28.03.2017
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