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Ein Stadtteil macht sich frühlingsfrisch
In Allach-Untermenzing heißt es »Ramadama«
Allach/Untermenzing · Am Samstag, 4. März, räumt der Stadtteil Allach-Untermenzing ab 9 Uhr gemeinsam auf. Treffpunkt hierzu ist am Vereinsheim an der Eversbuschstraße 161.
»Ramadama« ist untrennbar mit dem Namen Thomas Wimmer, dem Münchner Oberbürgermeister der Nachkriegszeit verbunden. Thomas Wimmer hatte es verstanden, die gesamte Münchner Bevölkerung für das »Ramadama« zu motivieren. Der Begriff Ramadama wurde später auf verschiedene Abfallsammelaktionen in Wäldern, auf Wiesen und an Flußauen ausgeweitet. Jetzt, da der Schnee weg ist und das Grün noch nicht ausgeschlagen hat, sieht man viel Weggeworfenes an den Waldrändern, auf Biotopflächen, Streuobstwiesen und Naturausgleichsflächen.
Alte Tradition neu belebt
Die bereits seit Jahrzehnten veranstaltete Ramadama-Aktion der Allach-Untermenzinger Bevölkerung ist leider aus organisatorischen und personellen Gründen in den letzten Jahren ausgeblieben. Der Vorstand des Gartenbauvereins Allach-Untermenzing hat sich nun für dieses Frühjahr der Organisation dieser Säuberungsaktion im Stadtteilangenommen. »Wir freuen uns, diese Aufräumaktion erstmals zu übernehmen und so gemeinsam mit den zahlreichen Helferinnen und Helfern der Allacher und der Untermenzinger Vereine und Institutionen Verantwortung für die Sauberkeit im Stadtteil zu übernehmen«, so Wendelin Jehle, erster Vorstand des Gartenbauvereins Allach-Untermenzing.
Jeder kann mithelfen
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München AWM stellt Arbeitshandschuhe und Abfallsäcke sowie Container für die Entsorgung der gesammelten Abfälle zur Verfügung, das Gartenbau-Referat unterstützt beim Einsammeln des Mülls. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der »Ramadama«-Aktion erhalten nach dieser etwa vierstündigen Aktion gegen 13 Uhr im Vereinsheim an der Eversbuschstraße 161 eine Brotzeit zur Stärkung.
Wendelin Jehle: »Wir hoffen, dass viele Helfer, ob alt oder jung, ob Eltern mit Kindern oder Alleinstehende zeigen, dass sie Verantwortung in unserem Stadtteil übernehmen wollen und an diesem Samstagvormittag bei der Aktion mitmachen.«
Artikel vom 28.02.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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