»Ein Verfechter der Demokratie«

Auch Doris Rauscher stimmt für Frank-Walter Steinmeier

Zwei, die sich nicht nur politisch verstehen – MdL Doris Rauscher und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem Besuch im Bayerischen Landtag.	Foto: Büro Rauscher

Zwei, die sich nicht nur politisch verstehen – MdL Doris Rauscher und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem Besuch im Bayerischen Landtag. Foto: Büro Rauscher

Ebersberg/Berlin · Gemeinsam mit 1.259 Delegierten aus Bund und Ländern nahm die Ebersberger Landtagsabgeordnete Doris Rauscher heute als bayerische Delegierte an der Wahl des Bundespräsidenten teil:

»Meine Stimme ging an Frank-Walter Steinmeier. Er ist für mich der richtige Mann für dieses hohe Amt – ich freue mich, dass die große Mehrheit der Wahlfrauen und -männer das auch so sieht und Frank-Walter Steinmeier das Vertrauen ausgesprochen hat!«

Steinmeier, der bisherige SPD-Außenminister, ging als Favorit ins Rennen um das höchste Amt im Staat. Die sozial- und familienpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Doris Rauscher hatte bereits mehrfach die Gelegenheit, den Kandidaten kennenzulernen, zuletzt bei seinem Vorstellungsbesuch im Bayerischen Landtag am vergangenen Dienstag. »Mit seinem leidenschaftlichen Plädoyer für die Demokratie, für den gemeinsamen Dialog und die Suche nach dem bestmöglichen Kompromiss für alle Bürgerinnen und Bürger hat Steinmeier mich sehr beeindruckt und mich einmal mehr davon überzeugt, dass er der richtige Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ist! Ich schätze ihn persönlich, seinen besonnen Blick und sein Ziel, „Mutmacher“ für alle Menschen in unserem Land zu sein, sehr – gerade auch in diesen politisch stürmischen Zeiten, in denen wir uns derzeit wiederfinden!«, begründet die Ebersbergerin Doris Rauscher ihre Wahl. »Für mich war es eine große Ehre, an dieser wichtigen Wahl teilnehmen zu dürfen und mit der Wahl von Frank-Walter Steinmeier ein wichtiges Zeichen zu setzen für die Zukunft unseres Landes!«

Zur Wahl für das Amt des Bundespräsidenten standen auch Cristoph Butterwegge (Die Linke), Albrecht Glaser (AfD) und Alexander Hold (Freie Wähler). Das Bundespräsidentenamt wird alle fünf Jahre durch die Bundesversammlung, bestehend aus den 630 Bundestagsabgeordneten und 630 Vertreter der Länderparlamente, gewählt.

Artikel vom 13.02.2017
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