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BA-Antrag abgelehnt
Obergiesing/Fasangarten · Keine übersichtliche Verkehrsführung
Obergiesing/Fasangarten · Unterschiedliche Auffassungen in Sachen Siedlungsverkehr in der Amisiedlung traten zuletzt zwischen der Stadt und dem örtlichen Bezirksausschuss zutage.
Artikel vom 11.04.2017: Keine Einigung
Einen entsprechenden Antrag des Stadtteilgremiums, entlang einiger Trassenabschnitte vor Ort die parkenden Autos künftig ausschließlich auf die Stellflächen örtlicher Parkbuchten zu verbannen, lehnte das städtische Kreisverwaltungsreferat (KVR) rundheraus ab. Die Stadtbehörde sieht in einer solchen Regelneuerung »keine Notwendigkeit«.
Die Ablehnung bezog sich auf das Ansinnen des BA, in den Abschnitten entlang der Cincinnatistraße zwischen der Lincoln- und der Minnewitstraße sowie entlang der Minnewitstraße zwischen der Cincinnati- und der Fasangartenstraße ein jeweils beidseitiges Parkverbot umzusetzen. Das Argument einer übersichtlicheren Verkehrsführung und vor allem einer ungehinderten Passage für den Busverkehr vor Ort reichte der Stadt nicht.
Zudem hat die Stadt vor Ort durch die auf den besagten Straßenabschnitten geparkten Fahrzeuge noch einen echten Synergieeffekt ausgemacht. Dadurch werde aus Sicht des KVR durch die parkenden »Hindernisse« der Verkehr in der Siedlung verlangsamt. Die Stadt sieht hierdurch die echte Möglichkeit, die vor Ort geltende Tempo-30-Regelung auf natürlichem Wege verbessert umzusetzen. Auch das Argument des BA, den Bussen des Öffentlichen Personennahverkerhs mit der Verbannung der PKW in die Buchten eine bessere und problemfreiere Passage durch die Siedlung am Perlacher Forst zu gewährleisten, stach beim KVR nicht.
Wie das KVR ebenfalls mitteilte, gebe es hinsichtlich einer möglicherweise erschwerten Buspassage vonseiten der städtischen Verkehrsgesellschaft MVG keine Beschwerden. Der BA nahm die Absage vonseiten der Stadt zur Kenntnis. HH
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