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Weitere 22 Saisontore gegen den Münchner EK und Waldkraiburg
Grafing · Die EHC-Erfolgsserie reißt nicht ab
Jens Glombitza (rotes Trikot) beschenkte sich am Sonntag mit einem Tor beim 5:2 des EHC Klostersee gegen den EHC Waldkraiburg 1b zu seinem 25. Geburtstag selbst. Fotos: smg/CU
Grafing · Die Saisonauftritte Nummer 13 und 14 hat der EHC Klostersee am vergangenen Wochenende mit den gleich nummerierten Drei-Punkte-Siegen hinter sich gebracht. Die Grafinger bezwangen am Samstagabend auswärts den Münchner EK »Die Luchse« mit 17:0; auf eigenem Eis gab´s am Tag darauf ein 5:2 über den EHC Waldkraiburg 1b.
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Die bislang »engste Kiste« der Rot-Weißen kam nicht von ungefähr. Die Gäste verteidigten clever und erwiesen sich über weite Strecken als extrem effektive Minimalisten.
Für Trainer Dominik Quinlan war der starke Auftritt der Waldkraiburger Reserve keine große Überraschung: »Der Gast hat meine Einschätzung bestätigt, dass sie die zweite Kraft der Liga hinter uns sind. Taktisch hervorragend geschult, gut organisiert und individuell stark.« Seinem Team wollte er keine großen Vorwürfe machen.
»Wir haben die Partie dominiert und uns überwiegend in der Angriffszone aufgehalten. Man hat gesehen, dass wir noch hungriger im Abschluss werden und eben besser zielen müssen.« Im Hinblick auf die nahende Meister- und zugleich Aufstiegsrunde fand der Chefcoach »ganz gut«, dass seine Mannschaft man so richtig gefordert wurde. Insbesondere wohl, nachdem im vorangegangenen Auftritt alles fast zu einfach lief und das Leistungsvermögen zwischen den EHClern und dem Gegner in der Olympiaeissporthalle einfach zu groß war.
Gegen das Forechecking und Spieltempo der Grafinger hatten die Luchse über die gesamte Distanz kein probates Mittel gefunden. Letztlich konnte die MEK-Truppe, gecoacht vom früheren Klosterseer Nachwuchstrainer Heini Reis, nicht einmal die Torflut verhindern. Eine Doppelaufgabe innerhalb von gut 20 Stunden hat der EHC Klostersee gerade hinter sich gebracht und die nächste derartige Herausforderung gleich vor sich. Das bevorstehende Programm spielt sich sogar zweifach vor heimischer Kulisse ab. Am Samstag, 14. Januar, zur Mittagsstunde (Spielbeginn 12 Uhr) erwartet man den Münchner EK »Die Luchse« zum Rückspiel im S-Bahn-Derby.
Die Begegnung war auf Wunsch der Gäste von Ende November verlegt worden, nachdem zur ursprünglichen Ansetzung kein spielfähiger Torhüter zur Verfügung gestanden hatte. Am Sonntag um 17.30 Uhr gastiert dann der EV Berchtesgaden in der Bärenstadt, der vier Wochen davor mit einem 14:1 zurück nach Hause beordert worden war. smg
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