Krippenspiel: Ein Stern ist aufgegangen

München · Die Riederinger Hirtabuam, Kinder und eine Ziege stehen auf der Bühne

München · Die Riederinger Hirtabuam aus dem Chiemgau, Kinder aus Oberammergau und eine Ziege erzählen, singend und spielend – zusammen mit der Kirchleiten Saitenmusik und den Riederinger Bläsern – die Weihnachtsgeschichte, wie sie sich vor 2000 Jahren im bayrischen Judäa zugetragen hat.

Das altbayrische Krippenspiel »Ein Stern ist aufgegangen« mit Texten von Carl Orff, Ludwig Thoma und Tobias Reiser erzählt die Weihnachtsgeschichte, ausgehend von dem Gebot des Kaisers Augustus über die Herbergssuche in Bethlehem bis zur Geburt Christi und darüber hinaus.

Die Geschichte beginnt draußen auf dem winterlichen Feld. Der Teufel entdeckt, dass ein Stern aufgeht, der die Geburt eines Kindes voraussagt. Hexen, vom Teufel gerufen, versuchen mit der Heraufbeschwörung eines Schneesturmes den Stern zu vertreiben, die Geburt zu verhindern.

Das Stück wird am Samstag und Sonntag, 17. und 18. Dezember, jeweils um 15 und 18 Uhr im Münchner Volkstheater in der Brienner Straße gezeigt. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zwischen 13 und 31 Euro, Schüler und Studenten zahlen je 6 Euro.

Das Krippenspiel ist wird mittlerweile seit über zehn Jahren in der Weihnachtszeit am Münchner Volkstheater aufgeführt.

Artikel vom 11.12.2016
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