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Kurzfilmprojekt »Die Herberge«
München · Die Produzentin und Kamerafrau Sanne Kurz und die Autorin und Regisseurin Ysabel Fantou arbeiten derzeit am Filmprojekt »Die Herberge«.
Das Kurzfilmprojekt »Die Herberge – weil das Fremde wertvoll ist« ist inspiriert von einer wahren Geschichte und gleichzeitig eine Antwort auf den gesellschaftlichen Diskurs um Flüchtlingskrise und AfD-Populismus.
Aktuelle deutsche Geschichte anders herum erzählt: Die Deutschen sind die verunsicherten Fremden und die Fremden nehmen die Deutschen mit Gastfreundschaft und Charme auf. Kurzfassung: Ein schwäbisches Rentnerpaar befindet sich auf Wanderurlaub im schönen Bayern. Es verirrt sich auf der Suche nach einer Gaststätte und landet in einem ehemaligen Landgasthof. Ein merkwürdiger Ort. Die Rentner sind verunsichert. Aus gutem Grund: Der Gasthof ist inzwischen ein Flüchtlingsheim. Das bemerken die Rentner aber zunächst gar nicht, denn sie werden bestens bewirtet. Als die Gäste die Rechnung verlangen wird klar, dass es kein Gastgewerbe ist, sondern Gastfreundschaft.
Herausgekommen ist ein Film voller Situationskomik und deutsch-arabischem Sprachwitz. Um das Projekt zeitnah realisieren zu können, wurde ein Crowdfundingprojekt gestartet: Crowdfunding: https://www.startnext.com/dieherberge
»Alle Team- und Castmitglieder arbeiten ehrenamtlich auf Rückstellung von symbolischen 100€ pro Drehtag, denn bis auf eine Anschubfinanzierung vom Bayerischen Rundfunk und eine kleine Unterstützung vom Heimatkanal haben wir noch keine sichere Finanzierung«, erklärt Ysabel Fantou. Fundingziel sind 15.000 Euro. »Alles, was zusätzlich an Unterstützung eingeht, wollen wir der Lichterkette spenden«, erklären die Filmemacherinnen. Die Crowdfunding-Kampagne endet am 13. Dezember.
Artikel vom 03.12.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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