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Wo der Fremde nicht fremd ist
München · Theater Apropos zeigt »Valentin in Halifax«
Im TamS Theater wird an zwei Abenden Richtung Halifax geschwommen. Foto: © Benjamin Schmidt
München · Bald heißt es Bühne frei für das neue Stück des Theater Apropos: Das Ensemble präsentiert im TamS Theater, Haimhauserstraße 13, mit seiner Inszenierung »Valentin in Halifax« einen komödiantischen Theaterabend mit einer guten Portion Ironie und Absurdität, frei nach Texten von Karl Valentin.
Premiere ist am Dienstag, 22. November um 20.30 Uhr. Eine weitere Vorstellung findet um die gleiche Zeit am Folgetag, Mittwoch, 23. November, statt.
Alles begann mit einem Jugendtraum: Valentin in Halifax. Und weil Träume nun mal doch keine Schäume sind, macht sich das Apropos-Ensemble auf den Weg dorthin. Dank Roswitha, der es früher ein Leichtes war, den Starnberger See zu durchqueren und die dann, ohne Pause, wieder zurück schwimmen konnte, krault die Theatergruppe kreuz und quer durch den Atlantik. Sie träumen von Enten, die endlich einen Wurm finden. Sie philosophieren über die Bedeutsamkeit von trockenem Brot, entdecken am Meeresgrund neben einem Theater einen toten Taucher und erfreuen sich an Don Quichotte im Kampf mit den Windmühlen.
Ob die Crew ihr Ziel jemals erreichen wird? Ihrem Wunsch, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen, kommen sie in jedem Fall näher.
Das Theater Apropos, gegründet 1998, geht zurück auf eine Initiative von Ariadne e.V., Verein zur Hilfe für Alterskranke und seelisch Kranke. Der Leitgedanke bei der Gründung war, einen Ort zu schaffen, an dem sich Menschen mit psychischen Erkrankungen und professionell in der Psychiatrie Tätige ohne therapeutischen Anspruch begegnen können und unter professioneller Leitung gemeinsam Theaterstücke erarbeiten.
Artikel vom 15.11.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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