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Bogenhausen zum Abreißen
Neuer Kalender führt zu zwölf Orten im Stadtbezirk
Der neue Kalender des Vereins NordOstKultur– München. Foto: Verein
Bogenhausen · Zum 17. Mal erscheint der Kalender »Ein Spaziergang durch den Münchner Nordosten«, gestaltet von Karin Bernst, herausgegeben vom Verlag NordOstKultur-München des Vereins für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten.
Der Kalender führt zu zwölf Orten im Stadtbezirk Bogenhausen und enthält eine bunte Mischung interessanter Themen aus der Ortsteilgeschichte.
Erzählt werden Geschichten über Bauwerke, die einst das Bild in unserer Gegend prägten, von denen aber heute nichts mehr übrig ist – wie die alte Turnhalle des Turnvereins Jahn, die bis zum Zweiten Weltkrieg an der Widenmayerstraße stand, das erste Kino Bogenhausens an der Geibelstraße 6 oder die alte Zollstation an der Ecke Weltenburger-/ Denninger Straße. Ebenfalls völlig verschwunden sind die Gaststätte Ludwigsburg an der Donaustraße 61 und die Villa an der Ecke Oberföhringer Straße/Jensenstraße 1, während anstelle des Kramerladens an der Montgelasstraße 6 heute ein Antiquitätengeschäft ist.
Dem Barackenlager an der Häusserstraße oder der Schweinezucht in Englschalking trauert indes niemand nach, den früheren Kramerläden und Wirtschaften in Daglfing wohl schon eher – wenngleich es seit 2015 in Daglfing einen modernen Kramerladen – sprich: Supermarkt – gibt. Zum Abschluss des Kalenders geht es um die Sankt-Nikolaus-Kirche in Englschalking, das älteste steinerne Zeugnis der Geschichte, über das im Kalender erzählt wird.
Hier gibt es den neuen Kalender
Erhältlich ist der heimatgeschichtliche Kalender für den Preis von 6,50 Euro:
– auf den Adventsbasaren der Kirchengemeinden St. Thomas (19. und 20. November) sowie St. Lorenz und Vaterunserkirche (jeweils 26. und 27. November)
– bei den Schreibwarengeschäften »Schreibi« (Kardinal-Wendel-Straße 13) und Schreibwaren Stangl (Ostpreußenstraße 31a)
– oder auf Anfrage bei Karin Bernst, Tel. 95 65 67.
Artikel vom 15.11.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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