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Grundschüler experimentieren am Gymnasium
Erding · Carl-Orff-Schüler besuchen das Anne-Frank-Gymnasium nicht nur zum Anschauen
Kupferdraht und elektrische Spannung: Mehr braucht man nicht für einen Elektromagneten. Foto: AFG
Erding · In den letzten Schulwochen waren die dritten Klassen der Carl-Orff-Grundschule am Anne-Frank- Gymnasium zu Gast.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler in ihrem HSU-Unterricht das Thema »Elektrizität« durchgenommen hatten, durften sie nun in einem Physiklehrsaal der MINT-freundlichen Schule dazu passende Experimente sehen und zum Teil auch selbst durchführen.
Was leitet den Strom? Das war die erste Frage, die experimentell beantwortet wurde. Dabei machten die Grundschüler die Erfahrung, dass Metalle gute Leiter sind. Kunststoffe und Plastik sind Isolatoren – das war den Schülerinnen und Schülern bekannt. Aber nicht alle wussten, dass eine Bleistiftmine leitend ist oder dass Salzwasser deutlich besser leitet als normales Leitungswasser.
Danach kamen Versuche mit hohen Spannungen bzw. großen Strömen. Dadurch konnten schöne Blitze erzeugt und sogar ein Nagel zum Schmelzen gebracht werden.
Bei den Experimenten zum Elektromagnetismus durften einige Schüler selbst Hand anlegen. So lernten sie, dass eine stromdurchflossene Spule ein Magnetfeld erzeugt und man damit Eisenspäne anziehen kann. Am Ende wurde noch Papier, das auf einem stromdurchflossenen Draht lag, auf diese Weise entzündet. Damit wurde noch einmal deutlich gemacht, dass elektrischer Strom kein Spielzeug ist, sondern dass jeder verantwortungsbewusst und vorsichtig damit umgehen muss. Die Grundschüler zeigten sich sehr interessiert an den Experimenten, brachten ihr Wissen eifrig ein und waren mit viel Freude bei der Sache. Es lohnt sich immer Wissen gemeinsam zu festigen und zu erweitern.
Artikel vom 11.08.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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