Ende und Anfang

Zentrum · Szenenwechsel im Residenztheater

Endlich: Im Residenztheater heißt wieder »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«  	Foto: Pohlmann

Endlich: Im Residenztheater heißt wieder »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« Foto: Pohlmann

Zentrum · Alles hat ein Ende … nur im Residenztheater gibts zwei, aber natürlich nur gute: Am 29. Juni wird ein letztes Mal vor dem Spielzeitende Premiere gefeiert: Stefano Massinis Stück »Lehman Brothers.

Aufstieg und Fall einer Dynastie« beleuchtet über drei Generationen hinweg die Entwicklung eines Familienunternehmens, dass das kapitalistische System der Gegenwart entscheidend geprägt hat. Und am Samstag, dem 25. Juni verabschiedet sich das Theater von einem Goethe-Klassiker in einer modernen Inszenierung: »Torquato Tasso« mit Sibylle Canonica, Nora Buzalka, Valery Tscheplanowa und Norman Hacker geht an diesem Abend zum letzten Mal über die Bühne.

Doch wie im Leben, wohnt auch im Residenztheater jedem Ende ein Anfang inne: Schon am 26. Juni zeigt es wieder Arthur Millers »Hexenjagd«, inszeniert von Tina Lanik. Und am Montag, dem 27. Juni heißt es sogar endlich wieder »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« in Martin Kušejs spannender Inszenierung sind Bibiana Beglau, Norman Hacker, Johannes Zirner und Nora Buzalka zu sehen.

Tickets gibts wie immer unter www.residenztheater.de oder 0 89 / 21 85 19 40.

Artikel vom 21.06.2016
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