Ein Fels in der Abwehr

Matthias Schütze spielt weiterhin für Grafing

Matthias »Matze« Schütze spielt bereits seit 2008 bei den Volleyballern.	Foto: Volleyball Grafing

Matthias »Matze« Schütze spielt bereits seit 2008 bei den Volleyballern. Foto: Volleyball Grafing

Grafing · Auch Libero Matthias Schütze bleibt der Bärenstadt treu und freut sich auf die neue Saison. Matthias Schütze spielt schon lange für den TSV Grafing und geht in der neuen Spielzeit das dritte Jahr in der Bundesliga an den Start.

Zuvor hat er die Erfolgsgeschichte der Herren 2 seit 2008 aktiv geprägt. Er zählt somit zu den Eigengewächsen.

Die Fans dürfen sich auf den emotionalen Libero freuen, im letzten Jahr hat er viele spektakuläre Abwehraktionen gezeigt und war ein sicherer Rückhalt im Annahmebereich. In der nächsten Saison will er sich weiter steigern und setzt auf eine komplette Vorbereitung: »Die Entwicklung des Vereins und der Bundesligamannschaft zeigt steil nach oben. In der letzten Saison haben wir große Fortschritte in allen Bereichen gemacht. Insbesondere die Zuschauerzahl ist stark gestiegen, was uns als Spieler natürlich zusätzlich pusht. Die Arbeit mit Coach Alex Hezareh macht großen Spaß und wir haben wieder ein klasse Team. Durch unseren starken Teamgeist sind wir in der Lage auch die ganz Großen der Liga zu ärgern. Ich glaube uns steht eine spannende und tolle Saison bevor und ich freu mich schon tierisch auf das erste Heimspiel vor unseren Fans.«

»Ich freue mich sehr, dass Matze unser Team eine weitere Saison verstärkt. Er ist der Turbozünder sowohl im Training wie auch am Spieltag. Ich liebe seine positive begeisternde Einstellung zum Volleyball, die er beeindruckend aufs Team und auf die Zuschauer überträgt«, zeigt sich Coach Alexander Hezareh begeistert. Auch Manager Johannes Oswald freut sich über die Zusage von Schütze: »Der Großteil des Kaders bleibt zusammen und Matthias ist ein wichtiger Bestandteil im Spiel und im Teamgefüge. Wir gehen unseren Weg konsequent weiter und werden nächstes Jahr wieder mit einer regionalen Mannschaft für Furore sorgen.«

Artikel vom 07.06.2016
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