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Grenzen der Schulsprengel jetzt klar definiert
Im BayernAtlas werden die Unterteilungen in Kartenform dargestellt
Im BayernAtlas lassen sich zahlreiche demografische Daten des Freistaats abrufen – seit wenigen Tagen auch die Grenzen der Schulsprengel. Foto: cr
München · »Ab sofort können die Schulsprengel aller bayerischen Grund- und Mittelschulen kostenlos im Internet abgerufen werden«, teilten Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich und Finanzstaatssekretär Albert Füracker bei der Vorstellung »Digitalisierung der Schulsprengel« in Regensburg mit. Bislang waren die Schulsprengel überwiegend als Texte beschrieben.
Um sie einzusehen, war oftmals ein aufwendiger Gang zu den Bezirksregierungen nötig. Durch die Digitalisierung können die Grenzen nun auf Karten angezeigt werden. Dies bringe viele Vorteile mit sich. »Die Schulsprengel sind eine wichtige Planungsgrundlage für Gemeinden und Schulverwaltung«, stellten Eisenreich und Füracker fest. »Mit der digitalen Übersicht können zahlreiche organisatorische Fragen, beispielsweise im Bereich der Schülerbeförderung, nun leichter und effizienter beantwortet werden.«
»Wichtige Information und Hilfestellung für Eltern«
In einem Gemeinschaftsprojekt von Finanz- und Kultusministerium wurden insgesamt 3.178 der als Sprengel bezeichneten Schulbezirke der Grund- und Mittelschulen digital erfasst. »Unsere Experten für Karten und digitale Geodaten an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung haben diese Texte in Karten übersetzt. Sie können rund um die Uhr kostenfrei im BayernAtlas abgerufen werden«, sagte Füracker. Dies sei auch für Eltern eine wichtige Information und Hilfestellung, ergänzte Eisenreich. Eine Projektgruppe, bestehend aus den betroffenen Verwaltungen, erstellte das Konzept zur Erfassung der Daten. Pro Landkreis waren rund zwei Wochen Erfassungszeit erforderlich. Die Aktualisierung der Daten erfolgt durch die Bezirksregierungen.
Die Daten können kostenlos im BayernAtlas im Internet abgerufen werden unter der Adresse www.bayernatlas.de
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