Im Alltag beraten sie ihre Globetrotter-Kunden, in der Freizeit sind sie »in der Welt unterwegs«

München · Vier Kreative erzählen Geschichten auf ihre ganz eigene Art

Kreative Köpfe: Heinz Gsottberger, Florian Wolf, Björn Lampmann und Heinz Haslacher (v.li.).	Foto: Jana Erb/KontraPixel

Kreative Köpfe: Heinz Gsottberger, Florian Wolf, Björn Lampmann und Heinz Haslacher (v.li.). Foto: Jana Erb/KontraPixel

München · Geschichten muss man erzählen können – so wie Björn Lampmann, Heinz Gsottberger und Florian Wolf. Sie haben ihre Reisekurzgeschichten jetzt in einem Buch veröffentlicht. Der Titel: »Träume leben.«

Nicht zufällig ist der Buchtitel mit dem Globetrotter-Slogan identisch. Die drei Erzähler arbeiten bei Globetrotter in München und verfassen ihre Geschichten »so nebenbei«. Im vergangenen November stellten sie die Ergebnisse in er öffentlichen Lesung vor. Dabei wurden die Freizeitautoren musikalisch begleitet von ihrem Globetrotter-Kollegen Hubert Haslacher. Von ihm stammt auch die Cover-Zeichnung des Buches.

Björn Lampmann ist selbst Globetrotter. Wenn er ein Land bereist, dann will er die authentische Seite kennenlernen. So finden sich in dem Buch Geschichten aus Tibet und Peru, während Florian Wolf Australien in den Mittelpunkt rückt. Heinz Gsottberger trägt phantasievolle fiktive Geschichten bei. Sie erzählen in unterschiedlicher Sprache, mal begeisternd, mal derb, dann wieder amüsiert, aber alle so leicht und unterhaltsam, dass man dabeibleiben möchte.

»Wir wollen die Menschen einfach an den Geschichten teilhaben lassen«, meint Björn Lampmann. Doch auch mit Geld hat das Projekt zu tun. Lampmann setzt sich für den Verein ANJ Kinderhilfe e.V. ein, der von München aus ein Waisenhaus im Hochland Perus betreibt. Wichtige Hilfe vor Ort hat auch Lampmann geleistet, unterstützt durch eine Finanzspritze seines Arbeitgebers, eigens für das Waisenhaus. Mehr über den Verein ANJ Kinderhilfe gibt es unter www.kinderhilfe-peru.de

Haslacher wiederum geht auf musikalische Reise. Er hat jetzt ein Album veröffentlicht. »Princess without a Crown« heißt die CD. Mehr dazu online unter www.hubert-h.com. Das Lied »Bonjour Mademoiselle« hat es in Frankreich schon ins Radio geschafft. Sein Stil ist geprägt von Elektrosound und wechselt von Lied zu Lied, er lebt seine künstlerische Freiheit aus.

Artikel vom 22.01.2016
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